Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 05
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wohlgeformten Hinterbacken auseinanderzog und meine Zunge streichelnd und forschend durch die zarte Kerbe und über das niedliche Löchlein flattern ließ.
"Oh, ja, oh Gott, oh Himmel...aaaaahhh, machst du das geil!" winselte Jenny mit hochrotem Kopf. "Bitte, bitte, Süßer! Tu ihn mir jetzt rein, ja!"
"Avec plaisir, Mademoiselle!" säuselte ich sanft, ehe ich ihrem kleinen, knackigen Teenie-Arsch urplötzlich einen nicht allzu kräftigen, aber doch spürbaren Klaps versetzte.
"Heh," maunzte Jenny ein bißchen unwillig, doch in diesem Moment begehrte mein großer, harter Liebesdorn bereits Einlaß in ihren braunen Salon, und Jenny seufzte ihre süße Qual ungeniert heraus, als ich immer tiefer in die dunkle, geheimnisvolle Höhle vordrang.
"Himmel, jaaa, oh, jaaaa, geh tiefer rein! Es ist so schön!" schluchzte meine schnucklige Cousine, und als ich mich schließlich mit langsamen Stößen in ihr bewegte, kannte ihre jugendliche Geilheit keine Grenzen mehr, zumal ich auch bei ihr die Hände zu Hilfe nahm und das heiße, nasse Miezekätzchen zwischen ihren straffen, blutjungen Schenkeln kitzelte.
Als der Orgasmus ihren schlanken, biegsamen Leib bis in die Grundfesten erschütterte, schrie sie ihre unbändige Freude laut und gellend heraus, bat mich jedoch im gleichen Atemzug, meinen heißen, pulsierenden Pimmel aus ihrer geilen Rosette herauszuziehen, weil sie angeblich "noch einen ganz besonderen Trick" ausprobieren wollte.
Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl, zumal ich ...
... ebenfalls noch nicht kommen wollte. Ergo zog ich mich aus ihrem wollüstig geweiteten After zurück, legte mich flach auf das Bett und wartete gespannt darauf, was Klein-Jenny noch mit mir veranstalten würde.
Im nächsten Augenblick staunte ich die sprichwörtlichen Bauklötze, saß mir Jenny doch urplötzlich auf dem Bett gegenüber, streckte ihre rassigen Beinchen aus und nahm meine pochende, vor Verlangen beinahe schmerzhaft harte Männlichkeit zwischen ihre zierlichen, schneeweißen und perfekt geformten Ballerinenfüßchen.
"Jenny!" stöhnte ich in hilfloser, aber unendlich süßer Pein. "Kleines, das ist herrlich, das ist phantastisch...aaaaachhhh, machen mich deine kleinen Treterchen geil! Bitte, mach weiter!"
Das tat sie dann auch ausgiebig, und mein sportlicher Körper wand sich vor Wonne auf dem weichen, kühlen Laken, als ihre zarten, kleinen Zehen den harten Schaft meines Riemens kitzelten.
"Jaaa, komm, Darling, laß es raus, laß dich gehen!" ermunterte Jenny mich mit leise gurrender, lockender Stimme, und im nächsten Moment war es dann auch soweit. Ich erklomm den Gipfel der Gefühle mit einem lauten, trockenen Schluchzen, der warme, glibberige Saft sprudelte in einer gewaltigen Fontäne aus mir heraus und landete auf den zarten Risten ihrer verruchten, kleinen Puppenfüßchen.
"Oh, Jenny, ich liebe dich so sehr!" stöhnte ich, als meine Süße danach wieder an meine Seite glitt und mich sanft in ihre weichen Arme nahm.
"Ich dich auch, mein schöner Cousin, ich dich auch!" ...