Liebe und Hiebe
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
... schweigend. Es war klar, dass die beiden noch mehr wollten, schließlich waren sie noch nicht gekommen. Auch ich war bereit für mehr. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie mit wippenden Schwänzen zum Umkleideraum direkt neben der Dusche. Sanft, aber bestimmt deutete ich Tim an, er solle sich rücklings auf eine der Bänke legen. Er ließ sich von mir leiten. Ich war nach der Nummer an der Duschwand mutig und selbstsicher geworden. Als er mit emporragendem Mast auf der Bank lag packte ich ‚die Peitsche' mit der Rechten und stülpte mich sozusagen auf diesen herrlichen Prügel. Es fühlte sich sagenhaft an. Ich hatte den Eindruck, meine Eingeweide würden zurechtgerückt. Heiß und mühelos fuhr er in mein Innerstes. Ich wollte ihn reiten, aber er zog mich zu sich hinab, umschlang mich mit seinen starken Armen, fasste meinen Hinterkopf und nahm mir mit seinen Küssen den Atem. Und dann bockte er langsam aber stetig auf und nieder, wobei nur ein kleiner Teil seines enormen Kolbens aus meiner Muschi heraus-, und dann wieder ganz hineinfuhr. Ich war schon wieder soweit, jeden Moment die Englein singen zu hören und hatte Yannicks Anwesenheit schon fast vergessen. Dann aber wurde ich abrupt an ihn erinnert. „Verflucht, die haben das schon öfter gemacht", schoss es mir erneut durch den Kopf, als Yannick seine Eichel an meiner Rosette ansetzte. Mein Hintereingang war zwar nicht jungfräulich, aber besonders erfahren war ich in dieser Hinsicht nicht. Und wirklich genossen hatte ich es bis dahin ...
... auch nicht. Erst recht nicht vorne und hinten gleichzeitig. Ich sorgte mich ein wenig, denn Yannicks Teil war schließlich auch nicht gerade handlich, aber Tim hielt mich so sehr in Beschlag, dass an Gegenwehr überhaupt nicht zu denken war. Und tatsächlich, während meine Muschi von Tims Siegessäule bearbeitet wurde, überwand Yannick ganz langsam und vorsichtig den Widerstand, den seine dicke Eichel an meinem Poloch anfangs noch hatte. Es brannte kurz, dann fuhr er in Zeitlupe Zentimeter um Zentimeter in meinen Anus. „Hmpfff, Scheiße", entfuhr es mir aus tiefster Kehle, als er die Gegenrichtung einschlug. Wieder brannte es leicht, aber nicht unangenehm, während er sich ebenso langsam wieder aus mir zurückzog. Nur, um gleich darauf noch tiefer in meinen Darm einzudringen.
Das mag sich jetzt vielleicht dämlich anhören, aber so widerstandslos ich das alles mit mir geschehen ließ, so wenig dachte ich daran, von den beiden einfach nur benutzt zu werden. Sie gaben mir das Gefühl, ihr oberstes Ziel sei, mir grenzenlose Lust zu bereiten. Ihre kräftigen Hände liebkosten, streichelten, kneteten mich durch. Ich war wie von Sinnen. Mehr Schwanz auf einmal geht nicht, ging es mir zwischendurch durch den Kopf. Mein Unterleib wurde von bittersüßen Krämpfen durchflutet. Ich kam mehrmals, anders als zuvor in der Dusche, langsam anschwellend und noch langsamer wieder abklingend, wie eine Brandung. Fast nahtlos gingen die Orgasmen ineinander über, ich kam überhaupt nicht mehr runter. Dass noch ...