1. Liebe und Hiebe


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... unabhängig und voller Elan.
    
    In einer Disco habe ich ihn dann getroffen. Da bin ich mit einer Kollegin hin, mit der ich damals öfter zu tun hatte. Die war wirklich nett und auch Single, also beschlossen wir, es nach einer stressigen Woche am Freitagabend auf der Tanzfläche mal ordentlich krachen zu lassen. Ich war sozusagen „dressed-to-kill", in einer knallengen Jeans und ohne BH unter meinem knappen Top. Schon nach kurzer Zeit fiel mir dieser hübsche große Schwarze auf. Er bewegte sich geschmeidig und strahlte dabei ein ungeheures Selbstbewusstsein aus. Auch eine gewisse Ruhe, gar nicht arrogant oder überheblich. Um es kurz zu machen: Ich tanzte ihn irgendwann an, er reagierte prompt, aber nicht zu aufdringlich. Schließlich hatten wir genug vom Tanzen und bewegten uns Richtung Bar. So gut es ging unterhielten wir uns über dies und jenes. Eigentlich war ich nur auf der Suche nach ein bisschen Selbstbestätigung und einem kleinen Flirt, doch ich fand ihn immer anziehender. Sein Lachen war überaus ansteckend, seine eher bescheidene Art so anders als das, was man von einer Zufallsbekanntschaft in der Disco erwarten würde. Sein Name war Yannick. Er spendierte mir noch einen Cocktail, dann wurde es uns aber doch zu laut in dem Schuppen und wir brachen auf. Meine Kollegin wurde von einer ganzen Horde Verehrer belagert und zwinkerte mir zum Abschied nur wissend zu. Also nahm ich ihn bei der Hand und wir schlenderten zum Ausgang. Zu diesem Zeitpunkt war uns beiden bereits klar, ...
    ... worauf es hinauslaufen würde, und das war auch völlig in Ordnung so.
    
    Aber was soll...?
    
    Lassen Sie mich erst einmal weitererzählen. Als ich ihn in seiner kleinen Wohnung aus seiner Jacke und seinem Shirt schälte, stellte ich zufrieden fest, dass mein Eindruck in der schummrigen Disko mich nicht getäuscht hatte. Er hatte einen schlanken, aber überaus athletischen Körper, schien nur aus Muskeln, Sehnen und Knochen zu bestehen und hatte nicht das kleinste bisschen Fett auf den Rippen. Alles an ihm war hart und glatt. Er musste irgendeinen Sport intensiv betreiben, das ahnte ich da schon. Fordernd zog er mir das Top über den Kopf, wir fielen gewissermaßen übereinander her. Ich riss ihm Jeans und Boxershorts gleichzeitig herunter und bemerkte erfreut: Er war auch außerordentlich gut bestückt.
    
    Der Punkt ist: Ich bin noch nie so lange, ausdauernd und kraftvoll gebumst worden wie an diesem Wochenende. Wir vögelten uns sozusagen kreuz und quer durch seine Wohnung, mit kürzesten Unterbrechungen -- aber nur, um den Kühlschrank zu plündern oder ein bisschen zu dösen.
    
    Es war gigantisch. ER war gigantisch. Er hatte alle Spielarten drauf, die eine Frau sich nur wünschen kann. Und das mit einer Ausdauer, die ich noch bei keinem Mann zuvor erlebt hatte. Ob er sich nun quälend langsam in mir bewegte und ich einfach nur das Gefühl seines großen und harten Schwanzes genoss, oder ob er mich wild und ungestüm fickte. Mich mit gewaltigen Stößen bedrängte, als wolle er mich durch den ...
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