1. Liebe und Hiebe


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Schwanz wurde in kürzester Zeit groß und hart. Er hob mich schließlich hoch, drückte mich gegen die lauwarmen Kacheln der Wand und drang ohne lange zu fackeln in mich ein. Ich wusste ja vom letzten Wochenende von seinem Ungestüm, trotzdem war ich erneut überwältigt. Langsam und gleichmäßig begann er, mich gegen die Wand zu stoßen. Mühelos hielt er mich umfasst und ließ mich auf seinem dicken Ding auf- und niederfahren. Ich schloss die Augen und überließ mich ganz seinem Ansturm. Sehr schnell spürte ich den Gipfel nahen.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete, erschrak ich. Tim stand grinsend am Eingang zur Dusche. Seine kräftigen Arme hatte er vor der breiten Brust verschränkt und er lehnte lässig an der Wand. Er beobachtete uns still lächelnd und war splitterfasernackt. Ich muss wohl ziemlich belämmert aus der Wäsche geschaut haben, während Yannick noch nichts von Tims Anwesenheit mitbekommen hatte und weiter wild auf mich einstürmte.
    
    Mir wurde klar, warum Tim von seinen Kumpels „die Peitsche" genannt wurde. Lang und schwer baumelte vor seinen Oberschenkeln ein mächtiges Glied, schon halb erigiert. Yannicks Schwanz war ein echter Hammer, aber dieses Ding da zwischen Tims Beinen setzte noch einen drauf -- und zwar ordentlich. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da geritten hat, aber ich hob den Zeigefinger und deutete ihm an, er solle näher kommen, während Yannick mich immer noch hart gegen die Wand fickte.
    
    Langsam folgte Tim meiner Einladung. Er nahm seinen Riemen in die ...
    ... Hand und begann sich zu wichsen. Ungläubig beobachtete ich, wie er seine prallen Eier massierte und sein Schwanz immer noch an Länge und Dicke zunahm, bis er schließlich obszön nach oben ragte. Von den Pornos her, die ich mir mal mit ein paar Freundinnen angeschaut hatte, war ich eher der Meinung, ein solch enormes Teil könne gar nicht richtig hart werden. Aber Tims Riemen stand fest und steil wie ein Ast, der sich der Sonne entgegenreckt.
    
    Yannick bemerkte, dass ich etwas bemerkt hatte. Aber als er, mich immer noch wild pfählend, über seine Schulter blickte und Tim sah, war er keineswegs so überrascht, wie ich das erwartet hätte. Und ich dachte mir: „Verflucht, die haben das schon öfter gemacht. Die sind ein Team." Aber ich war viel zu geil, um mir darüber wirklich ernsthafte Sorgen zu machen. Yannick hatte nur kurz inne gehalten, um mich dann umso fester zu packen und umso vehementer zu stoßen. Tim war nun ganz nahe an uns herangetreten. Irgendwie bekam ich sein Riesenteil zu packen. Er biss mich sanft in den Hals und die Schulter, während ich seinen steinernen Knüppel wichste und drückte, als wollte ich damit Feuer machen. Er zwirbelte meine Brustwarzen, und in dem Moment brachen bei mir alle Dämme. Ich bin ja normalerweise beim Sex nicht so laut, aber ich glaube, als es mir da an der Duschwand kam, grölte und grunzte ich wie eine Kuh.
    
    Yannick war noch nicht gekommen, aber er setzte mich behutsam ab. Eine Zeitlang blickten wir uns alle drei abwechselnd in die Augen, ...
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