1. Freundinnen Kapitel 16


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... viel deutlicher sichtbar waren, als sie jemals gedacht hätte. Der eigene Blick in den großen Spiegel im Hotelzimmer hatte daran keinen Zweifel gelassen. Dann die Mutproben, die sie nackt vom Treppenhaus des Hotels bis zu ihrem Zimmer hatten gehen lassen. Nicht zuletzt der Abend mit Frank und Karsten, an dem sie auf Anjas Entscheidung hin zum ersten Male in den Po gefickt worden war: trotz aller Angst, die sie zuerst davor gehabt hatte, hatte sie es in ungeahntem Maße genossen, auf diese Art genommen zu werden. Ja, Anja hatte sie dazu gebracht, ihre Geilheit endlich hemmungslos zu genießen - und wenn das bedeutete, ihr gegenüber ein wenig Gehorsam zu zeigen, war das schließlich auch kein allzu hoher Preis. Diese Spielchen hatten offenbar für sie beide ihren Reiz. Nur - was sie jetzt tat, hatte ihr Anja nicht erlaubt und sie würde es auch nicht tun. Kathrin wußte, dass sie böse sein würde, wenn sie erführe, dass ihre brave Freundin sich allein und ohne ihr Wissen einen hübschen Jungen gesucht hatte um sich vom ihm ficken zu lassen. Und trotzdem: dass sie jetzt hier vor seiner Zimmertür stand und nur ihre Riemchensandalen und das superkurze Strandkleidchen am Körper trug, das gerade eben ihren blanken Po bedeckte und bei einem aufmerksamen Betrachter den starken und berechtigten Verdacht wecken mußte, dass sie darunter splitternackt war, wäre ohne Anja nie geschehen. Und dass sie zuvor noch einmal kontrolliert hatte, dass auch nicht das kleinste Härchen den makellosen Eindruck ...
    ... ihres sorgfältig rasierten Schoßes störte, erst recht nicht. Kathrin lächelte, als sie die Hand hob und dreimal kurz an Tims Tür klopfte. Er mußte schon gewartet haben, so schnell öffnete sich die Tür und Tim stand mit etwas verlegenem Grinsen vor ihr. "Du bist wirklich gekommen, Kathrin", sagte er leise und schloss schnell die Tür, bevor er ihre Hand nahm und sie mit einer seltsamen Mischung aus Vorsicht und kaum verhohlener Gier an sich zog. "Was dachtest du denn, woran ich die letzten zwei Stunden gedacht habe?" gab Kathrin zurück und fuhr mit der freien Hand durch Tims dunkles Haar, bevor sich ihre Münder fanden und sie sich in einem intensiven Kuss aneinander drückten. Ihre Hände fuhren einander tastend und gierig über die trotz der Klimaanlage erhitzten Körper. Kathrin spürte, wie Tims Daumen kurz ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Kleides ertasteten, bevor seine Hände über ihren Rücken auf ihren Po glitten. Da sie dort nicht das geringste Anzeichen für den Saum eines Höschens fühlten, wußte Tim in nächsten Moment, dass Kathrin nackt unter ihrem kurzen Strandkleid war. Sie gurrte leise, als seine Hand unter den Saum glitt, den Stoff hochschob und auf die nackte Haut ihres Pos traf. "Immer noch kein Höschen", murmelte er sich kurz von ihrer Zunge lösend, "du bist ja ein richtig unanständiges Mädchen..." Kathrin lachte leise auf. "Ja, das bin ich wohl. Und bis vor kurzem wußte ich das noch nicht einmal selbst... Wenn ich daran denke, wie ich mich früher geschämt ...
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