1. Freundinnen Kapitel 16


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... tue?" Tim schaute stöhnend zu ihr hinunter. "Was denkst du denn? Komm, mach weiter..." Wieder schloß Kathrin die Lippen um seinen eisenharten Schwanz, ließ ihn vor und zurückgleiten, leckte und saugte an der zuckenden Spitze seiner Eichel. Natürlich konnte es nicht lange dauern und wenig später krallten sich Tims Hände in ihr Haar und sie hörte ihn hervorstoßen: "Oh Kathrin, ich... ich kann es nicht länger..." Kathrin war vorbereitet und sie wollte es tatsächlich wissen. In einem wahnsinnigen Augenblick, den sie nie vergessen würde, füllte sich ihr Mund mit Tims heißen Samen. Sie schnappte instinktiv nach Luft, fühlte trotz aller Bereitschaft ein kurzes Würgen, ließ aber seinen Schwanz keinen Augenblick los und spürte seinen Saft salzig auf der Zunge. Nur für einen kleinen Moment hatte sie dieses zwiespältige Gefühl, aber dann fühlte sie auf einmal den verrückten Stolz, der ihr auch Anjas "unmögliche" Wünsche im Nachhinein immer versüßt hatte, wenn sie das Gefühl, sich zu Tode schämen zu müssen, überwunden hatte und den Anordnungen trotz ihres anfänglichen inneren Widerstands in vollem Umfang gehorcht hatte. "Unglaublich!" blitzte es in ihr auf, "mein Mund ist voller Sperma - und ich werde es nicht ausspucken!" In diesem Moment war es für sie überhaupt keine Frage mehr, ihre Ankündigung wahr zu machen und den ganzen Schwall in einem Zuge hinunter zu schlucken. Danach war es nur die natürliche Fortsetzung, dass sie alles aus ihm heraussaugte, was sie bekommen konnte und ...
    ... ihm dann, während er laut und selbstvergessen stöhnte, den immer noch steifen Schwanz sorgfältig sauber leckte. Stolz auf sich lächelte Kathrin Tim an, während sie ihn wieder auf das Bett zog. "Na, da hast du eben wohl recht gehabt - bin ich nicht wirklich ein ganz unanständiges Mädchen?", sagte sie neckend. "Eine richtige kleine...", - sie stockte für einen Moment, bevor sie weiter sprach - "geile... Sau?" Tim schaute sie - immer noch außer Atem - überrascht an. "Ach Kathrin, jetzt rede doch nicht so - du bist einfach ein Klassemädchen, eine ganz tolle Frau. Du tust einfach, was dir... uns Spaß macht - was sollte schlimm daran sein?" Er wälzte sich zu ihr herüber, drückte sie sanft in die Rückenlage und spreizte ihre Schenkel weit. "Ich kann mich nicht satt sehen an dir, " sagte er leise, während er ihr den rechten Zeigefinger in die rasierte Ritze legte. Verspielt ließ er den Finger über ihr Geschlecht gleiten, fühlte ihre schweißnassen Schamlippen, öffnete sacht ihre kleinen Lippen und glitt so weit es ging in sie und wieder hinaus. Kathrin fing an, schneller zu atmen. Tims Berührungen waren sanft und zärtlich. Kathrin hatte das Gefühl, ihr erregter Kitzler müsse unter seinen Fingern Blitze aussenden. Tim lächelte sie an. "Wie gut, dass diese blöden Haare weg sind - ich meine... du hast auch vorher einfach super ausgesehen - du warst von Anfang an das hübscheste Mädchen am Strand. Ich konnte es kaum glauben, als ich dir an dem Morgen zugesehen habe und du wirklich alles ...
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