1. Freundinnen Kapitel 16


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Freundin auf sie wäre, wenn sie wüßte, was sie, Kathrin, hier ohne ihre Erlaubnis tat. Kathrin stöhnte lustvoll im Takt der gleichmäßigen Stöße. Tim schien unendlich so weiter machen zu können, nachdem sie ihm eben bereits den ersten Orgasmus verschafft hatte, aber nun war sie es, die ihren zweiten Höhepunkt erreicht hatte. Kathrin mußte nach Luft schnappen, als es ihr in einer gewaltigen Welle kam und ihr Körper sich vor Lust unkontrolliert schüttelte. Dies war anscheinend auch das Zeichen für Tim, denn nur wenig später spürte Kathrin, wie er sich heiß in sie ergoß, wenn es auch diesmal sicher nicht die Menge war, die sie vorhin geschluckt hatte. Tim hatte sich neben Kathrin auf das Bett fallen lassen und hielt sie umschlungen, bis sie wieder halbwegs zur Ruhe gekommen war. Schließlich lächelte sie ihn an und fragte schelmisch: "Du bist wohl immer noch topfit, was? Ich kann das hier irgendwie gar nicht glauben..." Tim grinste zurück. "Na ja, topfit ist vielleicht übertrieben - eine ganz kleine Pause wäre aber eigentlich nicht schlecht...". Kathrin stützte sich auf ihre Ellenbogen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Dann erhol dich doch schon mal ein wenig - ich brauch erstmal eine ...
    ... lauwarme Dusche!" Mit immer noch etwas weichen Knien stand sie auf und verschwand im Badezimmer. Als Kathrin zehn Minuten später wieder in der Tür zum Bad erschien, lächelte sie Tim an und er konnte nicht anders als ihr noch einmal zu sagen, wie schön sie doch war. Sie hatte sich eines der großen weißen Duschtücher des Hotels umgeschlungen und ihre dunklen langen Locken, die zumindest in den Spitzen noch nass waren, umrahmten ihr hübsches Gesicht und bildeten einen schönen Kontrast zum weißen Frotteetuch, auf dem sie sich bis zur Höhe ihrer Brüste herab ringelten. Tim grinste sie spitzbübisch an und meinte: "Würde es dir etwas ausmachen, mir wieder etwas mehr von dir zu zeigen? Ich kann nicht genug bekommen, glaube ich..." Lachend ließ Kathrin das Tuch fallen und stand wieder völlig nackt vor ihm. Sie spürte, wie ihre feuchten Haarspitzen ihr über die Nippel strichen und augenblicklich für einen Schauer auf ihrem Rücken sorgten. Lächelnd sah sie auf Tim herab und sah für einen Moment nachdenklich aus. Ein verrückter Gedanke war ihr durch den Kopf gegangen. "Okay, aber jetzt sei ein lieber Junge, und sieh zu, daß du dich auch mal etwas abkühlst - schließlich ist der Tag noch lang..." 
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