1. BDSM - der Weg ist das Ziel Teil 02


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Mein ganzer Körper spannte sich vor Erwartung und Geilheit an, was auf Grund der Fixierung noch verstärkt wurde. Langsam steigerte sie die Intensität. Es war ein Kribbeln, ein Gefühl wie hunderte Ameisen am Sack. Es war einfach Geil. Leia steigerte die Intensität weiter und nickte anerkennend."Für einen nicht so geübten ist das schon sehr gut. Ich ändere jetzt das Programm." Bisher war es ein gleichmäßiges Kribbeln.
    
    Plötzlich pulsierte es aber sehr stark auf einer deutlich geringeren Frequenz. Ich konnte mir ein leichtes Aufschreien nicht verkneifen. Es tat echt weh. Leia ging sofort mit der Intensität herunter. Es tat nicht mehr weh. Aber das Pochen war für mich sehr unangenehm. Als Ergebnis dessen war mein Schwanz schlaf.
    
    Leia stoppte das Programm, entfernte eines der Pads vom Sack und steckte dieses an die Elektrode am Schwanz und positionierte das andere Pad direkt am Sack mittig und startete erneut mit dem ersten Programm. Ein kontinuierlicher Reiz durchströmte wieder meinen Sack und diesmal auch den Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit war der Schwanz wieder prall und steif und meiner Körper lag vor Geilheit unruhig auf dem Gynstuhl.
    
    Leia nickte wieder zufrieden. "Geht doch". Nach einiger Zeit - für mich noch immer viel zu kurz - entfernte sie die Elektroden und Klebepads, löste meine Fixierung und die Verschnürung an meinen Eiern und bedeutete mir, mich vor den Gynstuhl zu stellen.
    
    Ich stieg noch etwas benommen von dem Stuhl der Geilheit. "Beine breit" ...
    ... herrschte sie mich wider an und griff mir fest an den Sack "für eine bessere Durchblutung" wie sie meinte und lies meine Eier rollen.
    
    Hatte zwischenzeitlich mein Schwanz nach dem Ende der Elektro"Tourture" nochmal kurz schlapp gemacht, so stand er wieder wie eine Eins. "Hock Dich auf die Liege". Ich hockte mich auf die Liege, und zwar so, dass ich ihr nicht nur mein Hinterteil, sondern meinen gedehnten Sack mit den Eier wohl bestens präsentierte. Sie griff auch sofort nach meinem Gehänge und massierte dieses weiter und prüfte zwischendurch den Schwanz oder besser seine Steifheit. Als sie wohl zufrieden war, sollte ich mich hinlegen. Ich legte mich rücklings auf die Liege. Sie stieg jetzt ebenfalls auf die Liege, hockte sich auf meine Beine, nahm meinen Schwanz und streifte ein Kondom darüber.
    
     Den Kittel öffnete sie weit bis nach hinten. Ihre Titten und die geile, blanke Fotze mit ihren Fotzenlappen waren nicht zu übersehen und schon noch weniger zu ignorieren. Das Latex ihrer Stiefel gab ein gutes Gefühl an meinen Schenkeln. Sie griff nach meinem Schwanz, rutschte etwas nach vorn und ehe ich mich versah nahm ihre Fotze meinen Prügel auf und sie begann mich zu reiten. Aber nicht intensiv im Sinn einer hohen Frequenz, sondern genüsslich. Das tat sie vielleicht 10, 12-mal. Dann brach sie ab. "Das würde dir so passen in meiner Fotze zu kommen" lachte sie mich an. "Das war ein Reittest für Deinen Schwanz, nichts weiter."
    
    Ich stand noch ziemlich erregt von der Liege auf und nahm ...
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