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BDSM - der Weg ist das Ziel Teil 02
Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM
... glitten weiter nach unten über das Piercing oberhalb ihres Bauchnabels hin zu ihrer komplett rasierten Möse. Ihre rosa Fotzenlappen zogen sogleich meine Blicke an und ich wichste stärker. "Aufhören! Deinen Saft benötige wir nachher!". Ich tat wie mir geheißen, stellte mich wieder gerade hin, verschränkte meine Arme auf dem Rücken und stand mit prallem Schwanz vor Leia, welche mit ihrer Hand mehrfach ihre Möse wichste. "So, jetzt testen wir Deinen Sack!". Sie legte eine sogenannte Parachute an meinem Sack an und befestigte einige Gewichte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wie sie an mir hantierte und die Belastung am Sack langsam aber sicher zunahm. Sie war mittlerweile bei einem Kilogramm angekommen. "Du hattest ja früher schon trainiert - das merkt man." Ich bejahte das und berichtete von meinen Übungen mit den gefüllten Wasserflaschen. "Schwingen" forderte sie mich auf und stand dabei mit weit geöffneten Kittel und in die Hüften abgestützten Armen vor mir und präsentierte ihren Boddy. Ich begann langsam mit den Gewichten am Sack zu schwingen. Das war natürlich eine höhere Belastung, aber für mich noch immer ein angenehmes Gefühl. Sie trug das aktuelle Gewicht wieder in die Kladde ein und fotografierte meine Aktion. "Stopp" wies sie mich an und entfernte die Gewichte und die Paraschute von meinem Gehänge. Mein Schwanz hatte mittlerweile doch etwas an Steifheit verloren und stand gerade noch fast waagerecht. "Setzt Dich auf den Stuhl." Ich ging zu dem ...
... Gyn-Stuhl und bestieg diesen. Das war etwas völlig Neues für mich. Noch nie hatte ich so etwas benutzt. Sie griff meine Beine und legte sie auf die Schalen und positionierte diese so, dass ich weitgehend eine maximale Spreizung ergab. Über die verspiegelte Decke war alles genau zu verfolgen. Dann fixierte sie meine Beine und Arme, griff nach einer Flasche mit Massageöl und rieb intensiv Sack und Schwanz ein und massierte im Anschluss den Sack und zog ihn mehrfach in die Länge. Ich atmete schwer und der Schwanz war natürlich schön prall und steif. Leia nahm ein Seil und begann den Sack mit mehreren Lagen streng abzubinden und so auch auf diese Art und Weise zu dehnen. Eine Hand wichste nun meinen Schwanz, die andere einem zweiten Schwanz nicht unähnlichen abgebunden Sack. Auch dieses "Ergebnis" dokumentierte Leia fotografisch. Als sie wohl der Meinung war, dass ich wohl bald spritzen würde, brach sie ab und polierte mit einem Tuch meine prallen Eier und den prallen Schwanz. Sie griff in eine Schublade und holte mehrere Pflaster und begann je eines seitlich an jedes Ei zu kleben. Jetzt sah ich, dass es wohl Pads mit Elektroden waren. Mein strammer Sack zuckte schon bei dem Gedanken, dass er wohl bald unter Strom stehen würde. Sie steckte die Elektroden des Gerätes in die Kontakte an den Eiern befestigten Pads und nahm das Steuergerät (ein TENS), lächelte mich an "... und jetzt werden wir sehen, was Deine Eier wirklich abkönnen ..." langsam spürte ich ein Kribbeln am/im Sack. ...