1. BDSM - der Weg ist das Ziel Teil 02


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Genießer und devotes Lustobjekt. Rollenspiele mit der Thematik "Vorführungen", "Patient", "Verhör", "Lustsklave" etc. konnte ich mir gut vorstellen. Als Vorlieben nannte ich Sackdehnung, am Pranger stehen, Vorführungen (Präsentation vor mehreren Damen), Wichsen nach Anweisungen, Zwangsentsamungen etc.
    
    Ich schrieb eine entsprechende Mail mit einem Terminvorschlag (schon in zwei Tagen) und im Anhang der Fragebogen und natürlich der Frage nach dem Tribut. Schon zwei Stunden später kam die Terminbestätigung mit der Bitte, den Termin telefonisch vorab nochmals zu bestätigen und dem Hinweis, dass die Frage nach dem Tribut nur telefonisch beantwortet würde.
    
    Meine Aufregung wuchs natürlich. Die Zeit bis dahin würde ich nutzen, Sack und Schwanz mehrfach zu rasieren und mit Haarentferner zu behandeln, um alles auch wirklich absolut haarlos präsentieren zu können. Ich bereitete meine Tools und das entsprechende Outfit vor und überlegte mir, wann was wie zum Einsatz kommen könnte. Und - natürlich - ohne mehrfaches Wichsen lies sich der Zeitraum auch nicht überbrücken. Da war einmal meine extrem steigende Geilheit auf Grund der Vorfreude, zum anderen hatte ich aber Sorge, dass ich gleich zu Beginn der Session ungewollte abspritzen würde. Das wollte ich vorerst auf jeden Fall vermeiden.
    
    Einige Stunden vor dem Termin rief ich bei der angegebenen Nummer an, um den Termin zu bestätigen. Nach kurzem Klingeln hörte ich am Ende ein "Ja". "Ich möchte meinen Termin mit Leia 16 Uhr ...
    ... bestätigen" sagte ich möglichst ruhig. "Danke für Deinen Rückruf." Sagte sie mit einer sehr ansprechenden Stimme, welche auch gut zu ihren Fotos im Internet und meinen Vorstellungen passte. "Die Stunde kostet 240 Euro. Ist das ok für Dich?". Ich bestätigte, da es meinen Erwartungen entsprach. Ich duschte, rasierte und wichste mich ein letztes Mal, packte meine Sachen und fuhr dann rechtzeitig los, um auf jede Fall pünktlich zu sein.
    
    Über GoogleMap hatte ich mich schon vorab über die Adresse, das Haus und Parkmöglichkeiten der näheren Umgebung informiert. Es klappte auch wunderbar, so dass ich noch einige Minuten im Auto wartete, um nicht zu zeitig da zu sein. Ich stieg aus und ging dann die ca. 100 m zu der Adresse. Natürlich war ich aufgeregt und irgendwie dachte ich bei allen Fußgängern, dass diese mich anschauten und wussten, dass ich gleich ein SM-Erlebnis haben würde.
    
    Endlich hatte ich das Haus erreicht. Es gab nur eine Klingel, auf welcher "Studio" stand. Ich betätigte diese. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ich schlüpfte hinein.
    
    Hinter der Tür erwarte mich unverkennbar Leia und lächelte mich an: "Hallo Michael" und gab ein Küsschen auf jede Wange. Wir gingen in die nächste Etage in einen Empfangsraum. Der Raum war in dunklem Rot/Schwarz gehalten mit mehreren Sitzgelegenheiten ausgestattet. "Bitte setz Dich. Etwas zu trinken?". Ich bat um eine Cola und Leia verschwand kurz aus dem Raum. Ich nutzte die Zeit, um den Raum noch etwas mit den Augen zu erkunden. An den ...
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