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BDSM - der Weg ist das Ziel Teil 02
Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM
... Wänden waren einige professionelle Fotos der wohl hier tätigen Damen. Leia kam schnell zurück und setzte sich zu mir. "So, Michael, Du hattet ja schon ausführlich in der Mail über Deine Wünsche geschrieben. Du bist also das erste Mal in einem Studio?". Ich nickte. "Gesundheitliche Probleme hast Du keine?". Ich nickte. "Nun, wir werden sehen wie belastbar Du bist. Wir werden vorsichtig anfangen. Was stellst Du Dir genau für ein Rollenspiel vor?". Ich zögerte kurz: "Ich habe mich in einem SM-Pornostudio beworben und werde von dem Studio zu Dir als Ärztin für einen Check-UP geschickt." Sie nickte. "Du hast eigenes Spielzeug mitgebracht?" fragte Sie und deutete auf meine Tasche. Ich nickte. "Geht fotografieren?" fragte ich vorsichtig. "Klar. Wir machen eine Dokumentation für das Studio." lachte Leia. "Was soll ich anziehen?" fragte sie. Ich überlegte kurz - "Ich lasse mich überraschen ...". sagte ich. "Ok. Ich gehe jetzt alles vorbereiten und mich umziehen. Gleich kommt eine Kollegin zum Kassieren und sie wird Dich dann in das Bad bringen.". Leia ließ mich nun allein. Mein Herz pochte. Ich ging in Gedanken nochmals alles durch. Da hörte ich draußen Schritte und schon öffnete sich die Tür und eine der anderen Dame kam herein. Wow. Mit engem Latex-Outfit und einfach eine geile Schönheit. Ich hatte sie vorher schon auf der Homepage gesehen. Leider war es aber eine klassische Domina, also nicht berührbar. Sie nahm von mir den vereinbarten Tribut entgegen und deutete mir an, ...
... ihr zu folgen. Wir gingen über den Gang und durch die offene Tür sah ich schon das Zimmer der "Weißen Klink" (es gibt in vielen Studios, so auch in diesem, zusätzlich auch eine "Schwarze Klinik"). Das Zimmer war mit allgemeinen klinischen Dingen, u.a. einer Liege, eingerichtet. Das Zentrum bildete allerdings ein weißer Gyn-Stuhl. Die Decke war verspiegelt und an einem Zimmerende war ein großer Bildschirm installiert. Es gab einen Zugang zu einem Bad. Dort konnte ich mich frisch machen und umziehen. Die andere Dame ging und ich zog mich im Bad aus und duschte mich nochmals ab. Dann zog ich meine Spezial-Shorts an, welche eine spezielle Öffnung für das Gehänge hatten und zog meine Stoffmaske über den Kopf. Die Maske hatte ich früher schon immer bei meinen Online-Aktivitäten getragen und sie gab mir ein gutes Gefühl - es war und ist wie das Umlegen eines Schalters. Ich überlegte, ob ich schon Gewichte anlegen sollte, verzichtete aber darauf - auch weil ich schon eine Latte hatte. War mir das peinlich? Nein. Ich hatte in den einschlägigen Foren Diskussionen verfolgt, bei denen sich manche User peinlich berührt zeigten, wenn sie bereits beim Erscheinen ihrer "Herrin" mit einem Ständer bereit standen. Ich war eher zu dem Schluss gekommen, dass man - insbesondere in diesem Rahmen - seiner Geilheit freien Lauf lassen und diese auch zeigen sollte. Und natürlich auch, dass man sich auf das gemeinsame Spiel schon entsprechend freute. Ein klopfen an der Tür schreckte mich aus ...