1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... weg, da nahm mir der Junge die Augenbinde ab. Er musterte mich eine Weile und holte sich einen Bildband über junge Männer, um darin zu blättern. Er legte das Buch immer so hin, das auch ich gut hineinsehen konnte. Immer wieder blickte der Boy auf meinen Schritt und die Erregung schien ihm sehr zu gefallen. Dann stand er auf ging zu mir und fasste mir in den Schritt. Er streichelte meine Genitalien. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Es war wunderbar, solch einem hübschen Top ausgeliefert zu sein. Dann öffnete er meine Hose und brachte meinen stocksteifen Schwanz zum Vorschein. Dieser zeigt schon einige Erwartungstropfen. Er nahm meinen erigierten Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und führte sie ganz langsam auf und ab. Ich musste laut stöhnen. Als er noch anfing meine Brustwarze zu stimulieren war es um mich geschehen. Ich spritzte meine angestaute Ladung auf seinen Arm und seine Finger. Nachdem sich mein zuckender Schwanz beruhigt hatte hielt er mir seine Hand und seinen Arm hin damit ich mein eigenes Sperma abschleckte.
    
    Dann packte der Jüngling ...
    ... seinen Schwanz aus und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste seinen Schwanz lecken und lutschen was mal allgemein als blasen bezeichnet. Ich konnte schon seine Erwartungstropfen schmecken und hoffte er würde mir gleich in den Mund ejakulieren. Doch dazu kam es nicht. Er hörte wie das Schloss der Wohnungstür ging, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn in seine Hose.
    
    Jens war von der Tankstelle zurück. Ich wurde vom Stuhl befreit. Nach dem Mittagessen brachten sie mich zum Bahnhof. “So Tom. Ich hoffe dir hat es bei uns gefallen und du hast mir die Überraschung mit Richi nicht übel genommen. Du kannst uns gern wieder besuchen kommen. Uns hat es sehr gefallen.” “Ja gern. Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Ich hätte nie damit gerechnet, so viel mit dir bzw. euch zu erleben. Naja, anstrengend war es schon, aber bereut hab ich den Besuch nicht. Im Gegenteil. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder, Jens.”
    
    “Zürckbleiben bitte!” ertönte es aus den Lautsprechern. Mach´s gut Tom!” “Macht`s besser ihr zwei Süßen!” rief ich und die Reise ging heimwärts. 
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