1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... Richi wieder pumpte. Diese Art der Knebelung schien ihm sehr zu gefallen. Mir übrigens auch.
    
    “Und nun rein in die gute Stube!” Ich kroch in den Käfig. Sofort legte mir der Bengel noch Ledermanschetten an die Fußgelenke. Er angelte sich durch das Gitter des Käfigdaches die Kette des Halsbandes und führte sie über die Stäbe Richtung Füße. Von dort wieder in den Käfig und befestigte sie an meinen Fußfesseln. Dabei zog er die Kette so fest, dass ich entweder meinen Kopf heben oder meine Beine anwinkeln musste. So lag ich nun auf dem Bauch. Ruck zuck fiel die Käfigtür hinter mir ins Schloss. “Nun schmachte schön, hi hi.”
    
    Kaum hatte Richi das gesagt, war er auch schon verschwunden. Die beiden hatten anscheinden vergessen, dass ich noch immer den CB 3000 umhatte. Das Teil machte mich umso geiler und das Gefühl der Auslieferung und voll in der macht zweier Boys zu sein war somit noch stärker, als ich es mir immer vorgestellt hatte.
    
    Fast geriet ich in Extase so erregt war ich in dieser Position. Aber sehr lange auf dem Bauch liegen strengt an und ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das aushalten kann.
    
    Zum Glück wurde nach einer Weile meine Lage ein wenig entschärft. Jens schaute regelmäßig nach mir und fragte, ob alles in Ordnung sei. Schließlich löste er die Verbindungskette zwischen Hals- und Fußfesseln. So konnte ich mich im Käfig auf die Seite drehen. Für diese Gnade musste ich dann bis zum Abend im Käfig gefesselt ausharren.
    
    “So, du hast genug gefaulenzt. Hast ...
    ... wohl gedacht, du kannst dich ewig in deinem Schneckenhaus verkriechen? “ Mit diesen Worten öffnete Richi den Käfig und band mich vollkommen los. “Hemd aus! Schnell!” hörte ich und stand nur in Socken und Lederhose bekleidet vor ihnen. Jens schuppte mich zum Andreaskreuz, an dem ich wieder mit Ledermanschetten an Händen und Füßen fixiert wurde. Eine richtige Pferdetrense diente als Knebel. Sie saß verdammt fest. Wieder wurde ich allein gelassen und wusste nicht für wie lange. Endloch wurde ich vom CB befreit. Was Jens´ sofort entgegenschnellte, ließ seine Augen leuchten. Wie leicht zu erahnen, verwöhnten mich einen Moment später wieder die Lederhandschuhe und Schauer der Erregung liefen wie Wellen durch meinen Körper. Ich bebte, zitterte, schwitzte und bekam Gänsehaut. Dann ließ mich Jens grinsend allein.
    
    Dieselbe Prozedur wiederholte sich von meinen beiden Tops abwechselnd und stoppte, als ich kurz vor der Entladung war. So hing ich jedesmal in meinen Fesseln und es war eine Mischung aus Wut und intensivster Erregung, die mich begeleitete. Ich spürte ganz genaus was es heißt ein Bondage-Sklave zu sein!
    
    Gegen Mitternacht wurde ich vom Andreaskreuz erlöst. Meine Arme schmerzten schon. “Jetzt bitte keine anstrengende Fesselung mehr. Bitte!” flehte ich. Die letzte Aktion zehrte meine Kräfte. “Was, macht es dir keinen Spaß mehr?” “Doch natürlich.” antwortete ich. “Ein Glas Wasser sei dir gegönnt. Danach findest du dich unverzüglich im Schlafzimmer ein!”
    
    Ich tat wie mir ...
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