1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... künstliches Kerzenlicht, was für mittelalterliche Kerkeratmosphäre sorgte.
    
    “Genial.” sagte ich. “Hat dich jemand nach deiner Meinung gefragt?” fuhr mich Jens barsch an. “Nein.” erwiederte ich. “Dann erwartet dich die erste Lektion. Du hast nur zu reden, wenn du gefragt wirst. Klar?” ich nickte. “Als Erstes werde ich dir dein vorlautes Mundwerk stopfen. Es ist an der Zeit für dich zu lernen, ruhig zu sein. Gesessen hast du heute lange genug. Deshalb machst du gleich zu Beginn mit dem Pfahl Bekanntschaft.”
    
    Jens stellte mich mit dem Rücken an den Pfahl und nahm mir die Handschellen ab. Hinter dem Pfahl legte er mir mittelalterliche Handfesseln aus schwerem breiten Eisen an. Genau solche Fesseln bekam ich auch an die Füße und zum Schluß ein stählerndes Halseisen angelegt. Alle Fesseln waren an dem Pfahl befestigt. Mir wurden die Augen verbunden.
    
    “Mund auf!” hörte ich, bevor im nächsten Moment einen großen Gummiplug in den Mund geschoben bekam. Dieser gehörte zu einem umschnallbaren Lederknebel. Die Schnalle wurde hinter meinem Kopf geschlossen und Jens nahm mir die Augenbinde wieder ab. Er prüfte noch den festen Sitz aller Fesseln, während ich versuchte, mich zu bewegen. Dann zog er sich schwarze Lederhandschuhe an und fuhr mit der rechten Hand unter mein Hemd. Er massierte meine Nippel und mit der linken Hand strich er mit immer stärkerem Druck über meine Beule. Ich atmete schneller und in meiner Lederhose wurde es immer enger. Mein Kopf glühte und es war totaler ...
    ... Wahnsinn! Ein hübscher geiler Top, ich streng angekettet und rattig ohne Ende – sowas hatte ich mir immer beim – na ihr wisst schon – vorgestellt. Zufrieden lächelte er und verließ den Raum.
    
    Jetzt war ich sein Gefangener, hilflos, ausgeliefert und total erregt. Wir hatten vorher ausgemacht, nie die Dauer einer Fesselung anzukündigen. Die Ungewissheit, wie lange ich so schmachten sollte, steigerte meine Lust noch mehr.
    
    Ab und zu bewegte ich meine Gelenke, was nur wenige Zentimeter möglich war. Vollkommen ergeben war ich den schweren Eisen. Jens hatte sie mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Ohne die Schlüssel gab es kein Entkommen.
    
    Langsam strengte mich das lange Stehen an und ich hoffte, der Top würde bald nach mir sehen. Auch mein aufgesperrter Kiefer schmerzte durch den Dildoknebel.
    
    Die Tür öffnete sich und Jens kam herein. “Wie geht´s?” Er befreite mich und wollte weiter wissen: ”Hältst du noch durch oder ist das für den Anfang vorerst genug?” “Danke, kleine Pause. Dann könenn wir weitermachen. Es ist geil.” sprach ich. Er band mich los.
    
    Der Boy hatte den Tisch gedeckt und Essen gekocht. Es roch schon vorzüglich und mein knurrender Bauch meldete sich auch sogleich. Es gab eine riesige Portion Steak mit Pommes und Salat.”Greif zu! Es ist genug da.” Der Teller war groß. Ich war vollkommen satt und hatte trotzdem noch viel auf dem Teller. “Sorry, es war lecker. Aber mehr schaffe ich wirklich nicht.” “Was, willst du mich beleidigen? Du isst nicht auf? Na warte. ...
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