1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... Dir werde ich helfen!” Jens war wütend. Anscheinend gehörte das zu seinem Plan.
    
    Unsanft stieß er mich wieder in das Spielzimmer und ich musste diesmal an dem Pfahl knien. Meine Hände wurden hinter dem Pfahl mit Handschellen gefesselt, die Beine mit Fußschellen. Ein breites Lederhalsband hielt meinen Kopf sogleich am Pfahl fest. In dieser Demutshaltung konnte ich unmöglich aufstehen. “Jetzt kannst du dir überlegen, ob du mich nochmal beleidigen willst.” In diesem Moment klingelte es an der Wohnungsgtür. Wer mochte das sein? Mir wurde unwohl. Ich wollte nicht bei der Session gestört werden.
    
    “Ach du bist´s. Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe Besuch.” hörte ich den Bondagemaster sagen. ,Peinlich, peinlich. Ich werde nun hoffentlich nicht vorgeführt.´dachte ich. Gleich darauf betrat ein blonder Boy das Zimmer. Er war sehr schlank, trug hellblaue Jeans und ein weißes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln. Er war schätzungsweise 18 Jahre alt. “Darf ich vorstellen: Mein Freund Richi. Richi das ist Tom.” Mir war das einerseits unangenehm, dass mich der Kleine in dieser Lage kennen lernte, doch andererseits würde er einen netten Mitspieler abgeben. “Wow, du hast ja einen Sklaven.” Richi war begeistert. “Darf ich ein bisschen mit ihm spielen?” “Von mir aus. Aber treib es nicht zu bunt!” Mit diesen Worten ließ Jens uns allein. ,Was wollte das Schnuckelchen mit mir spielen? ´fragte ich mich. Die Antwort kam prompt. “So ein braver Sklave. Nur fehlt irgenwie nochwas. Mach mal den ...
    ... Mund schön auf!” Ich gehorchte und der Blondling schob mir einen Pumpknebel in den Mund. Er schloss die Schnalle am Hinterkopf und pumpte genüsslich den Gummiballon auf. Dabei sah er mir in die Augen und grinste. Er war wirklich süß. Trotzdem hoffte ich, dass er kein Sadist ist. Was hatte er noch mit mir vor? “Bist du kitzlich?” “Mmmmpf…” brachte ich hervor. Das bedeute weder ein deutliches Ja noch Nein. Also probierte er es aus. Das war gemein. Ständig zuckte ich hin und her, was ihm offensichtlich große Freude bereitete. Nach einer Weile meinte Richi: “Du hast dir eine Pause verdient. Bis später!”
    
    Erschöpft sackte ich zusammen. Da hatte ich mich auf was eingelassen. Von Richi hatte Jens gar nichts erzählt. Da fiel mir wieder ein, dass ich in einer E-Mail mal erwähnt hatte, dass es mir auch mit zwei Tops gefallen würde.
    
    Wieder kamen die Beiden zu mir. Es war inzwischen sehr spät. “Es ist Zeit dich bettfertig zumachen. Hier zieh das an und dann leg dich auf das Bett. Vor ihren Augen und sehr zur Freude von beiden musste ich mich nackt ausziehen. Sie strahlten, als sie meine Erregung sahen. Ich schlüpfte in den Ganzkörper-Latexanzug, den sie mir mitgebracht hatten. Er war sehr eng. Das glatte schwarze Gummi war schon fest wie eine Fesselung.
    
    Kaum hatte ich mich hingelegt, legten mir die Tops an den Händen und Füßen Ledermanschetten an, welche mit den Gittern am Kopf- Und Fußende des Bettes befestigt waren. “Auf den Knebel verzichten wir aber nur aus Sicherheitsgründen. ...
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