1. Bandage Wochenende Sklavenjunge


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Schwule Anal Fetisch

    ... befohlen. Im Schlafzimmer musste ich an einem runden hohen Bettpfosten Platz nehmen. Jens legte Handschellen legte mir Handschellen hinter dem Rohr an. “Damit du nicht die ganze Nacht bettelst, dass wir dich, losmachen bekommst du noch das hier.” Er schnallte mir einen Lederknebel mit weichem Mundstück um. Dieser Knebel saß wie die anderen auch sehr fest, sperrte aber den Mund nicht weit auf und war dadurch bequem zu tragen. Am Pfosten war außerdem ein Halsband befestigt, was mich einen Augenblick später zum Geradesitzen zwang. Fußschellen machten die Nachtfesselung perfekt.
    
    „Wenn du jammerst, stelle ich den Knebel ein Loch enger. Verstanden?“ rief Richi. Eingeschüchtert nickte ich. Es war für mich also besser, ganz ruhig zu sein.
    
    Durch den großen Spiegel am Kleiderschrank war mein Blick war auf ihr Bett gerichtet. Ich durfte zusehen, wie sie sich gegenseitig auszogen und ohne Scham ihr Liebesspiel vollzogen.Wenn sie zu mir sahen, lachten sie und machten weiter, bis sie vor Erschöpfung einschliefen.
    
    Ich wäre was geplatzt vor Geilheit.
    
    Die Zeit kam mir endlos vor. An Schlafen war für mich nicht zu denken. Viel zu erregt war ich. Schon mehr als 24 Stunden war ich Sklave, fast nonstop gefesselt, geknebelt, immer wieder fast bis zum Höhepunkt getrieben worden und keine Chance zur Entladung gehabt.
    
    Die Fesseln an meinen Händen und Füßen boten mir erbarmungslosen Widerstand. Ab und zu klimperte ich mit den Handschellen und Fuschellen, sobald ich mich auch nur einen ...
    ... Zentimeter bewegte. Schon hörte ich eine Stimme bedrohlich sagen: „Denk an den Knebel!“
    
    Ich gab den Kampf gegen die Ketten auf, ergab mich meiner Lage und traute mich mich kein einziges Mal mehr zu stöhnen.
    
    Der Sonntag war Abreisetag. Die Heimfahrt war für nachmittags angedacht. Also blieben am Vormittag noch einige Stunden für Bondage. Das morgentliche Duschen und der Kaffee ließen mich von den Strapazen der Nacht erholen. Auch langes Sitzen mit den Händen auf dem Rüchen strengt an. Kaum aber hatte ich meine Lederhose wieder an und meine Blicke trafen die zwei Süßen, packte mich erneut die Lust.
    
    “Ich fahre jetzt tanken und hole dort noch Tiefkühlpizza für das Mittagessen. Dich können wir natürlich nicht mitnehmen. Deshalb bleibst du im Play Room. Richi wird dich bewachen.” Ein letztes Mal brachte mich Jens in das Zimmer und ich setzte mich auf den schwarzen Stuhl mit der hohen schmalen Lehne.
    
    Richi führte meine Arme hinter die Lehne, während Jens meine Hände mit einem Seil fesselte. “Das ist der legendäre Handschellenknoten. Aus dem ist bei mir noch keiner rausgekommen.” prahlte er. Ich muss zugeben, so wie sich das Seil festzog, erlaubte es mir keine Handbewegung. Meine Finger konnten keinen Knoten erreichen. Richi verband mit einem weitern Seil meine Füße und verknotete das lange Seilende recht straff an der Stuhllehne. Ebenfalls an der Lehne war ein Lederhalsband angebracht, was ich auch sogleich umhatte. Dann wurden mir die Augen verbunden.
    
    Jens war soeben ...
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