Ruby - Episode 1: Zarte Berührungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... gehalten, wäre ich sicher umgekippt. Ich fühlte mich plötzlich ganz schön dämlich, dass ich an einen ersten Kuss gedacht hatte. Warum sollte er. ‚Ruby, du dumme Nuß!‘, regte ich mich noch selbst in Gedanken auf, als ich von Bord sprang.
Lasse klärte meinen Vater und Rob nun auf, versprach aber mit ihnen Morgen auf den See zu fahren. Die beiden packten ihre Ausrüstungen ein und trugen auch die Kohle und die Kartoffeln hoch zu unseren Zelten. Lasse hatte sich mit einem freundlichen: „Jo, dann bis morgen.“, verabschiedet.
Die Sonne stand mittlerweile tiefer und so rannte ich vor ins Zelt, um mir meinen nassen Bikini auszuziehen. Dann schnappte ich mir ein Handtuch und trocknete mir schnell die Haare, bevor ich in mein Höschen schlüpfte. Ich überlegte mir gerade, ob ich mir einen BH anziehen sollte, als Rob ins Zelt krabbelte. Er sah auf und erstarrte, als er mich nur im Höschen vor der Tasche sitzen sah.
Okay – das war jetzt halt so. Wir hatten uns schon damals nackt gesehen, aber … damals waren da eben noch keine Brüste gewesen. Es war mir nicht direkt unangenehm, wenn mich jemand so sah … oder … doch … eigentlich schon. Weiß nicht … das war neu. Im letzten Jahr war ich solchen Situationen immer aus dem Weg gegangen. Hatte angefangen mein Zimmer, oder das Bad abzuschließen, wenn ich mich umzog. Hier war das schlecht möglich und jetzt war es halt passiert.
Rob starrte mich immer noch an, dann sah er schnell weg und wirkte ...
... völlig unsicher: „Ich … ich … wollte nur … meine … also …“
„Alles gut …“, erklärte ich, weil ich jetzt kein großes Ding daraus machen wollte.
„Soll ich gleich noch mal wieder kommen?“, fragte er mich dann.
Ich schüttelte den Kopf: „Ach Blödsinn … du bist mein Bruder.“, stellte ich klar und es klang wirklich glaubhaft. Er nickte und sah dann wieder zu mir, erst in meine Augen, dann aber immer wieder mal etwas tiefer. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und suchte nach einem T-Shirt. Dabei fiel mein Blick selbst auf meine Brüste und ich erkannte, dass die Kälte meines eben noch nassen Bikinis Spuren hinterlassen hatte. Meine Brustwarzen standen fest und neckisch nach vorn ab. Außerdem hatten sich die dunklere Haut darum zusammengezogen und sah ebenfalls sehr fest aus. Ich verkniff mir, mit dem Finger nachzufühlen wie fest … nicht wenn Rob hier neben mir saß und mich beobachtete. Sowieso war es mir unangenehm, dass er mich immer noch anstarrte. Und genau das war es, was er gerade tat.
„Alles klar?“, fragte ich ihn nun direkt und er zuckte leicht zusammen, blickte mir dann wieder in die Augen und drehte sich dann ohne zu antworten herum und kletterte aus dem Zelt. Als er sich vor dem Zelt erhob, erkannte ich die Beule in seiner Hose, die er mit einem schnellen Griff nach oben wegklappte. Sprachlos und etwas schockiert blieb ich im Zelt zurück und fasste mir nun doch an meine Brustwarzen, die begonnen hatten leicht zu kribbeln.