Ruby - Episode 1: Zarte Berührungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Leicht verschwitzt lag ich auf meiner Luftmatratze und betrachtete meinen nackten Fuß, der über mir den Stoff vom Zelt eindrückte. Ein buntes – selbstgemachtes – Perlenkettchen rutschte mir über den Knöchel und blieb an meiner Wade hängen. Ich fragte mich schon seit Tagen, ob ich mir mal die Fußnägel lackieren sollte, wie Mama es immer tat. Nicht so ein krasses rot, aber irgendwas dezentes. Vielleicht einen hellen rosa Ton oder einfach nur ein bisschen Lack für den Glanz. Ich fand meine Füße richtig cool, aber auch der Rest von mir gefiel mir immer mehr.
Nicht dass es früher nicht so gewesen war, aber langsam wurde Aussehen immer wichtiger. Nicht nur bei mir im Freundeskreis, sondern auch in der Schule. Überall tuschelten plötzlich alle Mädchen darüber, was die oder der für eine neue Frisur hatte, wer mal wieder voll stylisch war oder eben einfach wer gut und wer hässlich war.
Eigentlich dachte ich, dass ich selbst darüber stehe, aber viel zu sehr dachte ich immer öfter auch über mich und meinen Körper nach. Ich ließ mein Bein sinken und seufzte leise, als jemand vor das Zelt trat und das liebevolle Gesicht einer Frau erschien, die fragte: „Schatz … kommst du mit einkaufen? Wir brauchen noch Kartoffeln und Grillkohle und ich will ungern alles allein tragen.“
Ich nickte meiner Mama schnell zu, dann kletterte ich über den Kram von mir und meinem Bruder, der sich mit mir das Zelt teilte. Robert, mein Zwillingsbruder, war noch mit Papa zusammen am See und versuchte einen ...
... Fisch zum Abendessen zu fangen. Es hatte schon gestern nicht geklappt und ich hoffte inständig, dass es auch heute nichts werden würde.
Ich war jetzt keine Vegetarierin, aber zusehen zu müssen, wie mein Papa so ein Tier ausnahm und es danach noch zu essen … nein danke!
Draußen vor dem Zelt blinzelte ich erst einmal, denn die Sonne stand hoch am Himmel und blendete mich die ersten paar Sekunden echt fies. Meine Mama war schon auf dem Weg zum Auto, wo unsere Wertsachen deponiert waren. Sie war eine tolle Frau und ich hoffte wirklich, dass ich mehr von ihr hatte als von Papa.
Papa war nicht hässlich, aber er hatte schon einen ganz schönen Bauchansatz und Mama wirkte gegen ihn wie ein Model. Besonders ihre Haare waren der Knaller. Die hatte ich schon einmal von ihr. Genau wie mein Bruder auch, hatte ich hellbraune Haare, die im Sonnenlicht immer etwas blond wirkten. Robert trug seine Haare schon seit Beginn der 8 Klasse wie Justin Bieber, was ich auf eine Art echt süß fand, aber auch irgendwie peinlich. Die Mädchen in meiner Klasse fanden ihn so ganz süß, aber er war einfach zu aufgedreht und unreif, als dass er bei ihnen allein durch die Frisur gut ankam.
Ich kam so ganz gut mit ihm aus, auch wenn wir uns ab und an mal ganz schön in die Wolle bekamen, was aber wohl für Geschwister normal war. Wenn es hart auf hart kam, standen wir aber zusammen – immer.
Meine Haare trug ich mittellang, sprich knapp über die Schultern. Das war zwar langweilig, aber ich war ja auch ...