Ruby - Episode 1: Zarte Berührungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... der Gegenpol zu meiner durchgeknallten anderen Hälfte. Tatsächlich war ich gar nicht so langweilig und ruhig. Ich machte genau so viel Unsinn wie die anderen Mädchen aus meiner Klasse. Da man mich aber immer mit Robert verglich, war ich für alle anderen einfach nur das nette liebe Mädchen.
Ich streifte mir meine Sandalen über und zog mir mein Bikinihöschen aus der Po-Ritze, wo es jetzt zwickte. Dann prüfte ich, ob auch mein Bikinioberteil saß. Ich zupfte ein wenig daran herum, obwohl das kaum nötig gewesen wäre. Ich war aber stolz darauf, dass ich dieses Jahr nun endlich eines tragen konnte, das auch einen Nutzen hatte. Meine Brüste waren zwar nicht wirklich groß, aber erstens waren sie überhaupt vorhanden und zweitens würden sie sicher noch wachsen.
Ich meine … hey … wenn ich auch nur in etwa an die Größe von Mama rankam, wäre ich schon zufrieden. Mama war schon wieder auf dem Rückweg und zwinkerte mir zu, als sie bemerkte wie ich meinen Bikini richtete. Ich lächelte stolz und zusammen machten wir uns auf den Weg zum kleinen Laden des Campingplatzes, wo wir unsere Sommerferien verbrachten.
Ursprünglich kamen meine Mama und mein Papa aus Finnland und so verbrachten wir mindestens einmal im Jahr eine gewisse Zeit dort. Normalerweise wohnten wir dann bei unserer Familie, aber dieses Jahr wollte Papa mit uns zu einem See, wo er schon als Kind immer war.
Ich hatte kein Problem damit zu zelten, fand es sogar ziemlich cool, auch wenn ich es in der Schule besser unter ...
... den Tisch fallen ließ. Cool war anders. Cool war nach Ibiza zu fliegen und da am Strand zu liegen. An einem finnischen Fjord Kanu fahren gehörte wohl laut Klassenmeinung nicht dazu. Zumindest nicht bei meiner Hälfte der Klasse … also den Mädchen. Roberts Freunde waren begeistert, als er ihnen erzählte, dass es eine Survivaltour werden würde. Selbst Fische fangen, Lagerfeuer und wilde Tiere. Das war natürlich total übertrieben, aber Jungs übertrieben eh alle.
Bis auf das Lagerfeuer, welches Papa abends immer für das Stockbrot anzündete, war dann auch nichts Wahres an der Aussage von meinem Bruder dran. Zum Glück. Ich blickte über den See, sah nur blau, grün, blau. Der Himmel war strahlend blau und nicht mal eine Wolke stand am Himmel. Da hatten wir echt Glück. Auch mit den Temperaturen schienen wir Dusel gehabt zu haben. Normalerweise war es in Finnland immer etwas kühler als in Deutschland, aber während es jetzt gerade in Deutschland regnete, schien hier die Sonne und die Temperaturen sollten heute auf knapp 30 Grad klettern. Der grüne Streifen bestand aus dichten Nadelbäumen, die rings um den See wuchsen. Sandstrände gab es hier nicht, es ging direkt vom Gras ins Wasser. Trotzdem konnte man auch im Gras unglaublich gut schlafen. Ich hätte mir am ersten Tag fast einen Sonnenbrand geholt.
Unten am Ufer des dunkelblauen Sees standen Papa und Robert und winkten uns zu, als sie uns bemerkten. Ich winkte zurück und rief laut: „Wie sieht es aus?“ Beide ließe die Schultern ...