1. Ruby - Episode 1: Zarte Berührungen


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... hängen und sahen auf ihre Angeln, die still am Ufer steckten. Offenbar würde es heute Abend dann doch Fisch aus dem Supermarkt geben. Wie schade!!! :-)
    
    „Und Ruby, bist du sehr traurig, dass wir nicht zu Adda gefahren sind?“, fragte Mama plötzlich.
    
    Ich sah zu ihr auf, dann schüttelte ich den Kopf: „Naja … eigentlich nicht. Wir sehen sie ja eh in den Herbstferien und hier ist es echt schön.“
    
    Mama nickte zufrieden und reichte mir die Hand. Eigentlich war ich langsam zu alt dafür, an der Hand von Mama zu gehen, aber jetzt gerade war mir das egal. Nach einer Viertelstunde kamen wir händchenhaltend am Laden an und ließen uns erst los, als wir durch die enge Tür des Geschäftes traten. Mama ging zielstrebig auf die Abteilung mit den Nahrungsmitteln zu, ich blieb bei den Bikinis stehen. Die meisten waren viel zu groß für mich, aber ein paar waren auch in meiner Größe. Ich bemerkte jemanden hinter mir und drehte den Kopf. Ein Junge, sicherlich schon 16 Jahre, nickte mir zu und sprach mich auf holprigem Deutsch an: „Du bist Roberta Alba, oder?“
    
    Etwas erschrocken nickte ich und sah mich nach meiner Mama um, die aber schon außer Sicht war. Der Junge streckte mir die Hand entgegen: „Meinem Vater gehört der Campingplatz. Dein Vater war gestern mit deinem Bruder hier um sich Köder für die Angeln zu kaufen.“
    
    „Ach so.“, antwortete ich, doch fragte mich, woher er meinen Namen kannte: „Arbeitest du hier?“
    
    Er nickte und zeigte auf den Tresen, wo ein Mann im Alter meines ...
    ... Vaters stand: „Ja, ich hab bis eben noch die Kasse gemacht, jetzt hab ich aber frei und wollte runter zum See. Ich hab ein Boot und drehe gerne mal eine Runde bei dem schönen Wetter. Lust mitzukommen?“
    
    „Ich … weiß nicht. Was denn für ein Boot?“, erkundigte ich mich zögerlich.
    
    Er zeigte durch eines der Schaufenster auf den See: „Das kleine gelbe da ist meins. Wenn du magst, drehen wir eine Runde und dann setze ich dich direkt an eurem Platz ab. Dann müsst ihr die Einkäufe nicht den ganzen See entlang schleppen.“
    
    Skeptisch musterte ich ihn: „Und warum machst du das?“
    
    Er zuckte mit den Schultern: „Weil es totlangweilig hier ist. Es macht mehr Spaß zu zweit zu fahren. Außerdem hatte ich gehofft, dass ich ein bisschen mit dir und deinem Bruder rumgammeln kann. Ich hab hier keine Freunde, bin ja nur über die Saison hier um auszuhelfen. Aber außer euch gibt es kaum andere Jugendliche hier.“
    
    Ich betrachtete den blonden Jungen einen Moment, dann fragte ich: „Wie alt bist denn du überhaupt?“
    
    „Fünfzehn, und du?“
    
    Anstelle ihm die Frage zu beantworten fragte ich: „Und wie heißt du?“
    
    „Lasse.“
    
    „Warum sprichst du Deutsch?“, fragte ich gleich weiter. Er lächelte verschmitzt und zeigte auf ein Sc***d, was mir erst jetzt auffiel. Es war das Ortseingangssc***d eines Ortes namens Lübeck. Hatte ich schon einmal gehört, aber wusste jetzt nicht wo der Ort lag. Er war aber entweder sehr klein und irgendwo bei uns in der Nähe, oder größer und weiter weg. „Mein Papa kommt aus ...
«1234...7»