Ruby - Episode 1: Zarte Berührungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... dann leicht vom Steg abstieß.
„Also direkt zum Platz, oder magst du noch die versprochene Runde um den See machen?“, erkundigte er sich.
„Versprochen ist versprochen, oder?“, lächelte ich und sah zurück zum Ufer, wo meine Mama nur noch als kleiner Fleck erkennbar war. Der Weg zum Campingplatz war nicht lang und man musste nicht mal den ganzen See umrunden. Trotzdem waren es sicherlich zwei Kilometer und dauerte schon ohne Einkäufe zu schleppen gute zwanzig Minuten.
Lasse ließ den Motor aufröhren und dann schossen wir schon über den See. Das Wasser vor uns war klar und ganz glatt. Es glitzerte immer wieder, je nachdem wie die Sonne darauf fiel. Es war unheimlich schön.
„Da hinten ist die einzige Stelle, wo man wirklich Fische fangen kann. Am Ufer ist es einfach zu warm, da wird bei diesen Temperaturen keiner beißen.“
Ich lachte auf als ich an Papa und Rob dachte, die sich schon seit dem Morgen am Ufer die Beine in den Bauch standen. Dann sah ich zu Lasse und fragte: „Hast du das meinem Papa nicht erzählt, als er die Köder gekauft hat?“
„Ähhhh … hab ich wohl vergessen.“, grinste er und ich schüttelte ebenfalls grinsend den Kopf. Meine Haare peitschten mir schon durch das Gesicht, als wir einen kleinen Schlänker machten und dann stoppten. Der Motor erstarb und wir trieben über eine dunklere blaue Stelle im See. Den Grund sah ich hier nicht mehr.
„Warum halten wir?“, fragte ich und Lasse hob den Finger und kletterte dann zu mir auf die Seite. Dann ...
... zeigte er über das Boot ins Wasser: „Schau.“
Ich beugte mich vor und blickte ins Wasser. Erst sah ich nichts, aber als das Boot weiter in das Blau trieb sah ich, was er mir zeigen wollte. Ich erschrak leicht, als ich sicher zwanzig große silberne Fische ausmachte, die unter uns durch das Wasser schwammen. Dann wurde mir klar, dass ich nur ein paar der Fische sehen konnte, die hier tatsächlich waren. Es musste hier hunderte Fische geben.
„Wooow!“, ließ ich erklingen. Lasse nickte: „Wenn dein Bruder mag, dann fahr ich morgen mal mit ihm raus und wir fangen wirklich mal ein paar Fische.“
„Das fände er sicher toll!“, nickte ich begeistert. Sofort verzog ich das Gesicht wieder, als meine Begeisterung über die Freunde meines Bruders schlagartig nachließ, als ich an die Konsequenzen dachte, die ein Fang mit sich bringen würde.
„Kein Fischfan?“, erkannte Lasse richtig.
„Ja doch … aber nicht, wenn ich ihn vorher noch zappeln gesehen habe.“, gab ich zu.
Lasse lachte auf: „Ach so. Mach dir keinen Kopf, wir können die direkt auf dem Boot ausnehmen. Mach ich immer so. Dann seht ihr nur noch das Filet.“
Ich dachte darüber nach, dann seufzte ich: „Weiß nicht … solang ich die Köpfe nicht sehe, würd ich es glaube ich essen.“
„Ne ne … die Köpfe opfern wir Skylla.“
„Wem? Opfern?“, fragte ich irritiert.
„Ach Skylla. Das ist ein riesengroßer Karpfen, der schon seit zwanzig Jahren hier im See lebt. Er ist über einen Meter lang und frisst am liebsten die Köpfe seiner ...