1. Jennifer, Treffen im Wald


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und brachte sie zu mir nach Hause. Sofort war sie hier auch zu Hause, ich brauchte ihr nichts zu sagen oder zu erklären.
    
    Also rief ich ein Taxi, ließ mich zu ihrem Auto bringen und fand das gleiche Automodel wie meins, nur eine andere Farbe. Auf dem Rückweg packte ich in ihrer Wohnung die Tasche. Ich nahm alles mit, was sie mir gesagt hatte. Dabei hatte sie doch gar nichts gesagt und dennoch wusste ich, was sie haben wollte. Jenny hatte inzwischen geduscht und saß in einem meiner T-Shirts auf dem Sofa, mit dem Fuß auf dem Sessel. Ich bereitete Essen und gemeinsam stillten wir unseren Hunger. Nach dem Essen wechselte ich noch den Kühlverband und setzte mich neben Jenny. Sie schaute mich an und hielt mir ihre offene Hand hin. Ich griff zu und mit einem Schlag lief in meinen Kopf ihr Leben ab.
    
    Jennifer, geboren am 14. August 1989, Einzelkind, im Münsterland aufgewachsen, wenige Freunde gehabt, stilles Mädchen, gute Schülerin, Ausbildung zur Elektronikerin, keine Anstellung gefunden, in der Liebe nur Pleiten erlebt und jetzt keine Lust mehr etwas Neues anzufangen. Stopp bis Anfang März, da war ich ihr begegnet und es hatte rums gemacht.
    
    Jenny schaute zu mir, auch sie hatte gerade mein Leben gesehen und sie legte ihren Kopf an meine Seite. Seelenverwandt?
    
    Es wurde spät und ich trug sie ins Bett. Ich legte mich zu ihr, sie kuschelte sich an mich und wir fielen in einen tiefen glücklichen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen stand sie mit mir auf. Wir frühstückten gemeinsam, ...
    ... und als ich von der Arbeit heimkam, hat sie alle Hausarbeiten erledigt. Nach einer Woche konnte sie wieder laufen und nach zwei Wochen wollten wir wieder Sport machen. Keine normale Verstauchung heilte so schnell, aber bei Jenny war es so. Wir ließen es aber sehr langsam angehen, erst eine kürzere Strecke und dann mit verringerter Geschwindigkeit die lange Schleife. Wir hatten ja Zeit, wir waren zusammen und keiner wartete auf uns.
    
    Erst als sie wieder richtig fit war, sprach sie mich abends an: „Ich will mehr von dir, ich will dich körperlich spüren." Bis jetzt lief ja alles auf der geistigen Ebene, tiefe Zuneigung benötigt keine Worte.
    
    Ich wollte Jenny auch und so trug ich sie ins Bett. Synchron öffnete ich ihre Bluse und sie mein Hemd. Runde feste Brüste präsentierte sie mir mit festen kleinen Warzen. Ich griff danach und schon erschütterten sich unsere Gefühle. Energiegeladen forderten sie meinen Mund. Sanft saugte ich daran und merkte, wie sich versteiften. Hart fühlte sich die Brust an und sehnsüchtig drückte Jenny sie mir entgegen.
    
    Mein Mund suchte ihre Lippen und meine Zunge drang in die feuchte Höhle. Zaghaft und dann leidenschaftlich kam mir Jennys Zunge entgegen. Wieder durchzuckten uns Blitze und unsere Arme umschlossen uns. Ihre Brust drückte an meine und ich fühlte die festen Kugeln. Jetzt wollte ich mehr und meine Hand glitt zwischen ihre Beine.
    
    Ein Ruck und ihr String riss. Sanft streichelte ich über ihre Scham. Feuchtigkeit umfing mich und fleischige ...