Lillys Abenteuer 01
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Haut spürte.
Ich stieg wieder auf und trat langsam in die Pedale. Langsam richtete ich meinen Kopf gen Sonne und schloss leicht meine Augen. Automatisch musste ich lächeln.
Immer wieder schaute ich hektisch auf den, vor mir liegenden, Weg, um keine Äste oder Steine zu übersehen, über die ich versehentlich fallen könnte.
Dann sah ich meinen Lieblingsplatz. Es war eine kleine Wiesenfläche. Etwa 25 Meter vom Weg entfernt und sichtgeschützt, durch einen großen Brombeerbusch. Auch heute hatte ich wieder Lust, dort ein wenig Zeit zu verbringe. Das Wetter lud schlichtweg dazu ein. Dort angekommen ließ ich mein Fahrrad in das hohe Gras fallen und holte aus meinem Rucksack mein Badetuch. Dieses breitete ich in der prallen Sonne aus und setzte mich. Nach ein wenig Kramen, konnte ich auch mein Sonnenöl dort wiederfinden, was ich vorerst neben mich auf mein Handtuch legte.
Jetzt befreite ich meine Brüste und zog meine Leggings bis auf Oberschenkelhöhe, sodass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Tuch saß. Nun begann ich mich einzuschmieren. Erst mein Gesicht, Hals, Dekolleté. Dann auch meine Brüste, denen ich besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Als ich damit fertig war, kniete ich mich hin und drückte eine extra große Portion der Crème in meine Hand. Diese verteilte ich mit beiden Händen auf meinen knackigen, runden Arschbacken und drang bis in die Ritze vor.
Als ich das Gefühl hatte, alle wichtige Stellen erwischt zu haben, legte ich mich auf den Bauch. Ich ...
... stützte meinen Oberkörper mit meinen Ellbogen ab, wodurch zufällig auch meine Brüste ein wenig zusammengepresst wurden. Ich verrenkte mich kurz, um einen Blick hinter mich zu erhaschen und sah, wie mein schöner, nackter Po dort in der Sonne badete.
Ich genoss die Zeit und hatte es mir irgendwann auch noch gemütlicher gemacht. Meine Hose hatte ich komplett ausgezogen und Unterwäsche trug ich sowieso nicht. Auch mein Top musste dran glauben und so lag ich dort, schläfrig, nackt und auch nichtsahnend, was mir das noch bescheren sollte.
Nach einiger Zeit öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah nur Dunkelheit. Verschwommene Silhouetten. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich wach war oder alles noch Teil eines Traumes war.
Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir gekommen war und einigermaßen klar denken konnte, setzte ich mich im Schneidersitz hin und blickte an mir herunter. Ich war immer noch splitterfasernackt. Und auch immer noch an der Stelle, wo ich eingeschlafen war. Allerdings war ich nicht auf meinem Badetuch erwacht, sondern in dem hohen Grass. Und musste es mittlerweile schon Nacht sein. Ich stand auf, um mein Handy aus dem Rucksack zu nehmen und die Uhrzeit abzufragen, doch mein Rucksack war auch nicht mehr da, wo ich ihn vermutete. Ich geriet in Panik und scannte die Gegend ab. Nichts. Rein gar nichts, was ich mitgebracht hatte war noch hier. Mein Fahrrad: weg. Meine Klamotten: weg. Und auch mein Rucksack: weg!
Nur noch ich war da. Nackt und wie Gott mich ...