Lillys Abenteuer 01
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein Name ist Lilly. Ich bin Exhibitionistin. Das weiß ich schon lange. Naja, seit ich 18 bin. Also seit 5 Jahren. Und der Begriff des „Exhibitionisten" finde ich, hört sich immer so hart an. Fast wie „Masochist" oder „Terrorist". Natürlich sehr überspitzt.
Jedenfalls beschreibe ich meine Neigungen lieber ein wenig anders und detaillierter:
Ich bin gerne nackt. Es geht mir nicht um das „Nacktsein" oder die „Freiheit" an sich. Es geht mir eher um meine primären und sekundären Geschlechtsteile. Ich mag es, wenn diese frei sichtbar sind. Das erregt mich. Egal, ob in meiner Wohnung, wo mich sowieso keiner sieht, oder irgendwo draußen, wenn ich gerade im Park spazieren oder Fahrrad fahren bin.
*********************************************************************************************************************
Nicht selten kommt es vor, dass ich mich zuhause vorbereite -- innerlich, sowie äußerlich -- um dann ein paar kleine adrenalingeladene Abenteuer im Grünen zu erleben. Dafür habe ich sogar meine speziellen Kleidungsstücke:
Zum einen meine schwarzen Leggings. Hauteng liegt sie an meinen Beinen an und betont meine sportliche Figur. In den Schritt habe ich ein Loch geschnitten. Etwa 7cm hoch und 4cm breit. So, dass mein Spalt perfekt hineinpasst. Natürlich habe ich immer etwas dabei, um in prekären Situationen meine Scham zu bedecken.
Mein Oberteil ist häufig trägerlos. Ist aber variabel. Der Vorteil an trägerlosen Oberteilen ist der, dass ich das Stück Stoff, ...
... was meine Brüste bedeckt, schnell nach unten klappen kann, um die Beiden zu befreien.
Häufig tue ich das ganze nachts. Oder dann, wenn nur vereinzelt Menschen unterwegs sind.
Letzten Freitag zum Beispiel. Es war super Wetter. 30 Grad Celsius und strahlender Sonnenschein.
Ich hatte meinen typischen Dresscode gewählt, noch ein paar Sachen in meinen Rucksack gepackt, mich auf mein Fahrrad geschwungen und war nun auf dem Weg zu unserem kleinen Naturschutzgebiet, etwa 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Ich war bis eben noch arbeiten gewesen. Nun hatten wir 14 Uhr und ich konnte, nach meinem frühen Feierabend, endlich meinen privaten Geschäften nachgehen.
Noch war ich nur innerlich erregt. Meine Gedanken kreisten bereits um meine anstehende „Erholungsfahrt". Allerdings hielt ich mich -- und vor Allem meine Geschlechtsorgane -- bedeckt, bis ich in dem abgeschiedenen Gebiet war.
Heute war ich besonders schnell dort. Ich brauchte nur 6 Minuten. Allerdings waren meine Lungen nun ordentlich beansprucht und auch meine Haut glänzte bereits von all dem Schweiß.
Mit leicht erhöhter Atemfrequenz und angefeuchteter Haut fuhr ich also in das große Gebiet. Hier schien ich die einzige Person weit und breit zu sein. Ich bremste und stieg kurz von meinem Rad. Mit meiner rechten Hand entfernte ich die kleine, schwarze Abdeckung, die die Fahrt über meine blanke Muschi bedeckt hatte. Nun war sie frei sichtbar und ich genoss den ersten Windzug, den ich im Schritt auf der nackten ...