Lillys Abenteuer 01
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte ich auch keine großartige Wahl, also entschloss ich mich, dort mein Glück zu versuchen.
Ich klingelte und positionierte dann meine linke Hand zwischen meinen Beinen, um meine Scham zu bedecken und meinen rechte Arm presste ich auf meine Nippel. Das Ganze hatte nun nichts mehr von Geilheit oder Erregung. Nein, das war jetzt ernst und ich wollte ja ernsthaft von den Leuten in dem Haus Hilfe bekommen.
Ich klingelte noch einmal, als nach 30 Sekunden niemand geöffnet hatte. „Kommt schon, bitte!", murmelte ich zwischen meinen Lippen hervor.
Da hörte ich plötzlich Schritte hinter der Tür und Sekunden später öffnete sich die Tür bereits.
„Ha...", die fragende Stimme stockte und ich sah ein mittelaltes Männergesicht, wie es meinen Körper absuchte. Dann, nach seinem „Rundum-Bodycheck" vollendete er seinen angefangenen Satz. Diesmal etwas erfreuter. „Hallo! Was ist dir denn passiert?", lächelte er mich an.
„Lange Geschichte... Könnte ich vielleicht kurz...?", ich deutete an ihm vorbei in sein Haus.
Seine Miene klarte auf: „Klar, natürlich! Komm' rein."
Er wirkte vertrauenswürdig. Ich schätzte ihn auf circa 50 Jahre und er hatte etwas von der Vertrauenswürdigkeit meines eigenen Vaters.
Er führte mich in sein großes, offeneingerichtetes Haus und zeigte an, ich solle mich auf das Sofa setzten. Ich bedankte mich, konnte nun im Sitzen meine Beine überschlagen und war nun nur noch damit beschäftigt, meine Brüste abzudecken.
Das Sofa war weich. Es lagen ...
... viele Kissen herum, was zu einer gemütlichen Atmosphäre beitrug. Ein Radiowecker zeigte an, dass wir bereits 01:46 Uhr hatten. ‚Wie lange habe ich im Park geschlafen?!', fragte ich mich selbst.
„Wer ist denn da?", hörte ich eine Frauenstimme, gefolgt von Schritten auf der Treppe.
„Adrian?", rief sie erneut, bevor sie bei uns im Wohnzimmer ankam.
Die Frau war etwa 40 und sah wirklich gut aus. Sie war in einen Bademantel gehüllt und ich konnte erkennen, dass sie darunter nackt war.
„Was ist dir denn passiert? Wurdest du vergewaltigt?", fragte sie besorgt.
„Nein, nein...", stritt ich ab und überlegte, wie ich den beiden meine Situation am besten erklären konnte. ‚Am besten gar nicht...', stellte ich fest.
Mein Schweigen zu der ganzen Sache nahm die Frau allerdings eher als Bestätigung für ihre These auf: „Wurdest du dabei verletzt? Du bedeckst deine Brüste so, als wärst du dort verwundet...".
„Nein, es ist nicht so..."
„Wie denn?", unterbrach sie mich. „Es ist völlig normal, dass dir das peinlich ist und du nichts davon erzählen willst, aber wir müssen wissen, ob wir dir einen Rettungswagen holen müssen! Zeig' doch mal her", sagte die Frau drängend.
Dann griff sie beherzt zu und bevor ich reagieren konnte, hatte sie meine Handgelenke gepackt und auseinandergerissen. Nun musterte die Fremde wissenschaftlich genau meine Brüste, während ich versuchte, meine Hände wieder an Ort und Stelle zu bewegen. Aber die Frau war unfassbar stark und ich hatte keine ...