1. Familienwahnsinn


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zische ich sie wütend an, « sonst kannst Du was erleben! »
    
    « Ach ja, Du hirnloser Muskelprotz? Was denn? »
    
    Ich starre sie wütend an. Ein roter Fleck bleibt auf ihrer rechten Gesichtshälfte stehen. Ich hätte gute Lust sie wirklich durchzuwalken.
    
    « Ich werde Dir eine Lektion erteilen. » Langsam greife ich an ihr halb aufgeknöpftes Kleid, knöpfe die verbleibenden Knöpfe auf. Sie schaut mich hämisch an :
    
    « Ich wusste es. Du willst mich nur ficken. Besorgts Dir Deine Alte nicht gut genug? »
    
    Ich hebe zornig die Hand, sie zuckt zurück, während ich sie wieder sinken lasse grinst sie höhnisch :
    
    « Oho, hat uns der Mut verlassen? Na komm schon, mein Grosser! » Sie windet sich wieder auf dem Laken, die beiden Hälften des Kleides fallen zur Seite. Ja, sie sieht toll aus, und ja, verdammt! ich kriege davon einen Ständer. « Zeig mir dass Du ein besserer Ficker bist als Dein Bruder. Sonst muss ich mir wieder jemand anderen suchen, der es mir gelegentlich anständig besorgt. »
    
    Wortlos stehe ich auf und ziehe mich aus. Langsam, methodisch, lege meine Kleider zusammen auf den Stuhl ... und ja, ich habe eine Ständer. Mein Schwanz schwillt an, wird hart, richtet sich zu seiner vollen massigen Gestalt auf. Schliesslich drehe ich mich wieder um und sie sieht mich zum ersten Mal nackt und erregt.
    
    Sie schaut hoch zu mir, ich sehe ihre Augen über meine muskulösen Körper irren, und dann 'IHN' erreichen. Ihre Augen weiten sich, starren gebannt auf dieses Monstrum von Ständer. ...
    ... Ich setze mich neben sie aufs Bett, sie folgt mit Blicken wie gebannt meinem Apparat, der auch im Sitzen noch hochsteht.
    
    « Hör zu, jedesmal ... » Sie leckt sich die Lippen und unterbricht mich :
    
    « Gib ihn mir. »
    
    « Was? » Ich denke ich hätte nicht richtig gehört.
    
    « Fick mich mit dem Riesenteil . » Oh Mann, sie geht mir echt auf den Kekse, die Gute.
    
    Rauh drücke ich sie auf das Bett, schiebe ihr die Maske wieder in den Mund und kneble sie trotz ihrer erbitterten Gegenwehr.
    
    Dann greife ich tief in ihre Haar, packe rabiat eine Handvoll, ziehe ihren Kopf hoch und zische in ihr Ohr :
    
    « So Puppe, nun mal tacheles. Ich werde Dich ficken. Mit meinem dicken Rohr. Jedesmal, wenn ich wieder etwas höre über Deine Eskapaden werde ich Dich ficken. Du wirst keinen Spass dabei haben, das verspreche ich Dir. Vielleicht kann ich Dich ja so überzeugen. »
    
    Sie schaut mich etwas ungläubig an, und noch mehr als ich beginne, ihren linken Arm loszumachen.
    
    Bevor er ganz loskommt warne ich sie :
    
    « Wenn Du Scheiss baust kriegst Du eine geschallert. Klar? »
    
    Sie schaut mich nur unbeweglich an.
    
    « Klar? » dabei drücke ich ihre Hand sehr fest.
    
    « Hmmppff » schreit sie in den Knebel und nickt dann.
    
    Eine Hand kommt frei, ich lasse vorsichtig ihre Hand auf das Bett sinken. Widme mich der anderen Hand, lege sie auch ab. Plötzlich spüre ich eine schnelle Bewegung, sie zieht ein Knie an, will mich in die Eier treten. Ihr Knie knallt hart an meinen inneren Oberschenkel, rutscht ...
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