1. Familienwahnsinn


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Arsch, in ihre Eingeweide. Der trockene Fick ist unangenehm, mein Schanz wird langsam wund. Was muss sie leiden. Aber trotz der Reibung bringt ihr enger Arsch mich immer mehr auf Touren. Ich merke wie meine Eier anfangen zu zucken, hämmere trotz der Schmerzen so tief ich kann in ihren Arsch hinein .... und dann komm ich, laut schreiend schiesse ich den ersten Schub tief in ihren Arsch. Und auf einmal flutscht die Sache. Die Sacksahne brennt an meinem wunden Schwanz. Ich hämmere nun rasend schnell in sie hinein, geölt von meiner Ficksahne ramme ich ihren Arsch bis in den letzten Winkel während ich Schub um Schub ihre Eingeweide mit meiner Sahne schmiere.
    
    Sie ist still geworden, schreit nicht mehr, jammert nicht mehr, schimpft schon lange nicht mehr. Als ich langsam runterkomme und hechelnd still auf ihr liege, um wieder zu Atem zu kommen hat sie die Augen geschlossen. Wenn sie nicht leicht zittern würde würde ich denken, sie sei bewusstlos.
    
    Schliesslich habe ich wieder genügend Atem und stütze mich auf alle Vier hoch. Vorsichtig hebe ich meine Hüften an. Mein Schwanz zieht sich sossenverschmiert Zentimeter um Zentimeter aus ihrem gepfählten Arsch zurück. Ihr Schliessmuskel wird leicht nach aussen gezogen, als ob er meine Eichel nicht mehr loslassen ...
    ... wollte. Dann ploppt er heraus, ihr misshandelter Arsch bleibt offen stehen und schliesst sich nur ganz zögerlich.
    
    Ich rapple mich auf, ziehe mich an und packe meinen Schwengel äusserst vorsichtig in meine Unterhose. Er fühlt sich wund und aufgerieben an. Fertig angezogen stehe ich über ihr.
    
    Sie liegt wie ohnmächtig da, zitternd, die Arme und Beine gespreizt. Ihr Arsch hat sich fast ganz wieder geschlossen, aber ein stetiger Fluss weisser Sosse gemischt mit ein paar roten Schlieren läuft über die Falten ihrer Rosette, fliesst zähflüssig-klebrig über ihren Damm und in die Falten ihrer Fotze. Von dort tropft die Sosse auf des Laken, eine kleine Lache breitet sich unter ihr aus.
    
    Ich setze mich neben sie, keine Reaktion. Ich binde ihre Arme los. Behutsam lege ich eine Hand auf ihr Schulterblatt. Sie zuckt zusammen, ein gequältes Keuchen. Dann öffnet sie ein Auge.
    
    Ich beuge mich zu ihr hinunter, ganz dicht an ihr Ohr, flüstere :
    
    « Es muss aufhören, Eliane. Treib mich nicht noch weiter» . Ihr Auge schliesst sich wieder. « Es muss aufhören ». Ich beuge mich noch einmal über sie « Bitte! ». Sie rührt sich nicht.
    
    Ich stehe auf, gehe auf den Gang, sammle meinen Zigarettenstummel auf und verlasse das Haus durch die Gartentüre.
    
    Scheisswelt, und wir mittendrin 
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