Familienwahnsinn
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dann kraftlos weiter nach oben ohne Schaden anzurichten. Gleichzeitig schwingt ihr Arm herum, ich sehe aus dem Augenwinkel eine Nachttischlampe auf mich herabsegeln.
Im letzten Moment blocke ich mit dem Arm ab, die Porzellanlampe knallt an meinem Unterarm, ich hole mit der rechten Hand aus und verpasse ihr eine schallende Ohrfeige. Sie wird unter mir herumgeworfen und liegt dann still.
Drecksstück! denke ich und betrachte sie lange, aber eigentlich ist es fast praktischer so. Ich schiebe mit etwas Mühe ihre Arme durch die Ärmellöcher ihres Kleides, wälze sie herum auf den Bauch und dann mache ich ihre Arme wieder fest. Man weiss nie. Ich krame etwas im Nachttisch, find noch zwei weitere Schals und binde auch ihre Beine gespreizt fest.
Sie liegt nun bäuchlings und bewegungsunfähig vor mir. Behutsam nehme ich ihr den Knebel ab, ich will ja nicht dass sie erstickt.
Und dann knie ich mich hinter sie, lasse meinen Blick über diese Kehrseite wandern, kniee über ihren Beinen. Sie hat schönen Beine, mit langen schlanken Muskeln wie ein Fitness Model und ist gebräunt. Meine Augen gleiten weiter hinauf auf ihren perfekten runden Hintern . Knackig, braun. Sie sonnt sich anscheinend in einem String, oberhalb der festen Arschbacken ist ein kleines helleres Dreieck. Und ihre volle fleischige Fotze ist trotz der schlechten Behandlung immer noch geschwollen und glitzert feucht. Ihr Rücken ist gut modelliert, sehr gut definiert, ein Kunstwerk für sich.
Da, einige ...
... Rückenmuskeln bewegen sich, sie versucht einen Arm zu bewegen. Dann ein Bein. Dreht schliesslich den Kopf zu mir herum.
Ich lege mich schwer auf sie, fühle ihre festen Arschbacken unter meinem Schwanz.
« Aha, ausgeschafen? » sage ich hämisch. Sie atmet schwer, hat Schwierigkeiten unter meinem Gewicht Luft zu kriegen.
Ich stütze mich auf die Ellbogen und Knie hoch und reibe meinen Schwanz gegen ihre Arschspalte.
« Spürst Du das? » flüstere ich gehässig in ihr Ohr und ich reibe etwas weiter, « damit fick ich Dich gleich durch ». Ich schaue auf ihr Gesicht hinunter, ihre hohe Stirn, das Gesicht von den blauschwarzen Haaren umflossen, die dunklen Augen halb geschlossen, die feine Nase, das kleine Kinn. Was für eine schöne Frau.
Ich lasse meine Hüften etwas sinken, mein Schwanz drückt sich stärker in ihre Arschfalte. Ihr schlanker Hals zuckt, sie schluckt schwer, als sie das Ausmass der Bescherung spürt.
Mit beiden Händen stütze ich mich neben ihren Schulterblättern auf und lassen nun meine Schwanz durch ihre Kimme reiben. Reibe vor und zurück, geniesse ihr warmes festes Fleisch unter meinem Schwengel.
Ihre schmale Taille weitet sich elegant zu den Hüften, ihre Apfelbäckchen sind perfekt geformt, ohne einen Makel. Die Rille zwischen den Backen vertieft sich und die Haut verändert die Farbe von sommerlich gebräunt zu dunkelbraun, fast schwarz. Ihre Backen stehen so fest, dass man ihre dunkle Rosette betrachten kann, ohne die Backen zu spreizen. Fast schwarzes gekräuseltes ...