Spaß mit Papa
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemacht. `
Nach diesem Geständnis fühlte ich mich irgendwie schuldig an der ganzen verfahrenen Situation. Aber mehr als ihn in den Arm zu nehmen, fiel mir auch nicht ein, also tat ich das. Nach einiger Zeit wand er sich aus meinem Arm.
`Schon gut, Lara. Wir sollten jetzt alle ins Bett gehen.`
Da er nach dem Vorfall nichtmehr im Ehebett schlafen wollte, blieb er auf der Couch liegen. Ich legte mich in mein Zimmer, welches direkt an das Wohnzimmer angrenzte. Unruhig schlief ich ein, wachte jedoch 2 Stunden später wieder auf und ging zur Toilette, besser gesagt zum Gäste-WC, da ich nachts zu faul war, um ins Obergeschoss ins Bad zu laufen. Im Wohnzimmer brannte leichtes Licht und ich meinte wimmernde Geräusche wahrzunehmen. Natürlich dachte ich, mein Vater würde weinend und todtraurig wachliegen, also öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer.
Schon wieder hatte ich mich gründlich getäuscht. Die wimmernden Geräusche kamen in der Tat von meinem Vater, jedoch war es eher ein unterdrücktes Stöhnen als ein Weinkrampf. Wie erstarrt blickte ich auf den steinharten Phallus meines Vaters , der in schnellen Wichsbewegungen von ihm bearbeitet wurde. In hartem Zustand mochte er gut und gerne 20cm lang sein und konnte auch einen nicht unbeträchtlichen Umfang aufweisen. Er schien kurz vor der Explosion zu stehen. Sein Atem wurde schneller und auf der rotglänzenden Eichel hatten sich bereits Lusttropfen gebildet. Als er mich bemerkte zuckte er zusammen und warf die Couchdecke ...
... über sein zuckendes Genital.
`Lara, ich, tut mir leid , Schatz, aber ich habe eben Bedürfnisse. Was machst du denn so spät noch auf den Beinen?`
Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa. Die Decke bildete ein deutliches Zelt an der Stelle, wo sich sein Schwanz befinden musste. Auch ich hatte Bedürfnisse, die ich in den letzten Tagen so weit zurückgeschraubt hatte, dass sie mir nicht mehr aufgefallen waren. Beim Anblick dieses Geräts jedoch spürte ich ein verlangendes Kribbeln in meiner Möse.
Was immer mich auch bewegt hat, es zu tun, in diesem Moment konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, also schlug ich die Decke zurück und ergriff den harten Penis und begann ihn langsam zu wichsen. Die anfängliche Überraschung meines Vaters wich schnell absoluter purer Geilheit. In der momentanen Ausnahmesituation dachte er wohl nicht wirklich über die Konsequenzen nach. Seine Hand wanderte schnell unter mein Nachthemd wo sie erfreut feststellen musste, dass ich kein Höschen trug und bereits recht feucht geworden war. Als er meinen Kitzler berührte stöhnte ich laut auf und meine Hand wichste immer schneller über den Schaft.
`Vorsicht`, stöhnte er und ich stoppte, ließ den Schwanz bedauernd los und zog stattdessen mein Nachthemd aus. Gierig langte er an meine Brüste und begann die Nippel zu streicheln. Ich lehnte mich zurück und ließ es geschehen, wollte , dass es geschieht. Langsam ließ ich mich auf den Rücken nieder, und spreizte meine Beine, sodass meine Möse nun direkt vor seinem ...