Spaß mit Papa
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Das ist meine allererste Geschichte.Kritik ist gern gesehen,aber macht mich nicht fertig :-)
Alles ist natürlich frei erfunden.Einige Situationen basieren aber so oder so ähnlich auf realen Geschehnissen oder Phantasien.
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Mein Name ist Lara, ich bin vor gar nicht langer Zeit erst 18 geworden und möchte euch hier von etwas erzählen, was ich schon einige Wochen mit mir herumtrage ohne mich dazu äußern zu dürfen. Sozusagen ein großes Geheimnis, welches, käme es ans Tageslicht, mein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde.
Trotzdem braucht jeder Mensch ein Mittel um sich auszutauschen und wenn schon die eigenen Freunde dafür nicht eingeweiht werden dürfen, muss es eben in der Anonymität des Internets geschehen.
Mein Leben hätte die letzten 18 Jahre unspektakulärer nicht sein können. Ich führte das Leben eines typischen Einzelkindes in der Mittelschicht: Reihenhäuschen, immer genug Geld und auch immer Lösungen für die kleineren oder größeren Sorgen des Lebens. Dafür sorgte schon mein Vater Klaus , der sich um alles, was mich oder das Haus betraf, penibel zu kümmern pflegte. Meine Mutter Gabi war da ganz anders. Die lebte eher in den Tag hinein und war schon immer eher auf ihr eigenes Wohl bedacht, was jetzt nicht heißen soll, dass sie eine Rabenmutter war, aber zu ihr hatte ich lange kein so gutes Verhältnis wie zu meinem Vater.
Dass es zwischen den beiden nicht wirklich rund lief, merkte eigentlich jeder. Von der ...
... Leidenschaft, die die beiden mit Anfang 30 zueinander geführt hatte, war jetzt, 20 Jahre später, nichts mehr übrig. Die Schlafzimmertür, die früher vor allem samstagsnachts immer geschlossen gewesen, und unter deren Schlitz diffuses Licht geschienen hatte, war nun jeden Abend halb geöffnet und das diffuse Licht ist dem Nachtlicht gewichen, das , vom leisen Murmeln des Radioweckers begleitet ,das einzige war, was in diesem Raum noch brannte.
Nun mag sich der geneigte Leser fragen, woher ich das alles weiß. Nun ja, ich bin immer schon sehr neugierig und eine gute Beobachterin gewesen und so etwas fällt einem natürlich besonders auf, wenn man selbst ein recht aktives Sexleben führt, auch wenn dieses sich im Moment nur auf das ausgiebige Fingern meiner Möse beschränkt.
Sicher hatte ich auch schon Sex gehabt. Meine beiden Exfreunde waren auch nicht schlecht gewesen, aber der liebevolle Sex einer Beziehung wich im Singledasein schon eher den etwas versauteren Vorstellungen , die ich mir durch einige Pornofilme angeeignet hatte.
So liebte ich es zum Beispiel an einem entspannten Sonntagnachmittag, wenn meine Eltern es sich lieber in der städtischen Saunalandschaft als im heimischen Garten gemütlich machten, den Dildo meiner Mutter aus dem Schublädchen neben ihrem Bett zu kramen und mich damit zu verwöhnen bis es mir kam. Lieber hätte ich einen eigenen gehabt, aber einen aus dem Netz zu bestellen war mir zu riskant, da die Pakete natürlich morgens zur Schulzeit ankamen und ...