Spaß mit Papa
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gelegen kam, da ich abends noch auf eine Geburtstagsfeier eingeladen war. Natürlich trafen wir diesen Entschluss ausgerechnet als allgemeine Aufbruchsstimmung herrschte. Also blieb uns nichts anderes übrig als in eine Sammelumkleide zu gehen. Jetzt war es mir doch ein bisschen peinlich, meine Tangas vor den Augen meines Vaters aus dem Wäschenetz zu holen. Dieser nötigte mich außerdem dazu, eine feuchtigkeitsspendende Bodylotion aufzutragen, weil die Haut ja immer austrockene, nach dem saunieren und so weiter... Um einer anstrengenden und aufgrund der Zuhörer nicht minder peinlichen Diskussion zu entgehen, schnappte ich mir die Tube und schmierte mich ein.
Die Situation, die meine Einstellung komplett ändern sollte, war völlig normal, sogar banal. Jeder andere hätte sie vielleicht etwas peinlich gefunden, sie aber 5 Minuten später schon wieder
vergessen, aber mir ging es anders. Als ich wieder nach der Tube greifen wollte, trat mein Vater einen Schritt vor und ich streifte sein Glied. Ich erschrak als hätte ich einen Stromschlag bekommen und zuckte zurück. Sein Schwanz, vom stundenlangen Saunieren schlaff und prall herunterhängend, die Eichel glänzend von der Bodylotion, schwang hin und her bis er sich schließlich wieder eingependelt hatte. Papa schien es entweder nicht bemerkt oder schlicht ignoriert zu haben, jedenfalls sagte er kein Wort. Mit hochrotem Kopf zog ich mich an und sagte die ganze Fahrt über kein Wort mehr. Das Gesehene ging mir trotzdem nicht aus dem ...
... Kopf. Es war unheimlich erregend gewesen und hatte meine Sichtweise komplett umgedreht. Nun sah ich den Penis meines Vaters nichtmehr als einfachen Penis, der zur Nacktheit meines Papas eben dazugehörte, sondern als Schwanz, der zum Ficken gemacht war. Jedenfalls hatte ich nun etwas was mir beim Fingern meiner Möse zum Aufgeilen verwenden konnte.
Ein Psychologe hätte meine Situation sicher perfekt analysieren können. Durch die Situation im Schwimmbad hatte ich eben eine Art Ödipuskomplex entwickelt oder so etwas. Wie auch immer sah ich ihn ab diesem Zeitpunkt eben mit anderen Augen. Beim abendlichen Fernsehgucken starrte ich zeitweise auf seinen Schritt, die leichte Beule betrachtend , die sich durch seine Trainingshose abzeichnete. Dabei war ich nicht von Notgeilheit ergriffen, es war eher unbewusst, was mich jedes Mal wenn ich es bemerkte peinlichst berührte.
Als er gegen 23 Uhr die Trainingshose gegen seine Pyjamahose tauschte, stand er direkt vor mir. Er trug nur einen Slip, den ich bei Männern in meinem Alter ziemlich unsexy gefunden hätte, aber das Package meines Papas so zu sehen, war schon dazu geeignet mich ziemlich spitz werden zu lassen.
Trotz all dieser aufreizenden Situationen hatte ich nie die Absicht wirklich Sex mit ihm zu haben. Ich tat es als spätpubertäre Hormonstörung ab und nahm mir vor, bei der nächsten Party vielleicht doch mal einen der Studenten, die meine Freundinnen und mich immer anmachten , etwas näher zu betrachten, um so vielleicht meinen ...