1. Spaß mit Papa


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sexuellen Notstand etwas abzubauen.
    
    Dann passierte jedoch etwas mit dem keiner gerechnet hatte. Mein Vater und ich wollten abends gemütlich zu seiner Schwester fahren. Da ich diese seit meinem 16. Geburtstag nichtmehr gesehen hatte, hielt ich es doch für angebracht, zumindest 2 Stunden dort zu verbringen und begleitete ihn. Meine Mutter hatte anscheinend schon wieder einen Migräneanfall, denn sie beschloss, daheim zu bleiben. Der Besuch endete jedoch erneut in einer unschönen Diskussion über meinen Onkel Ulf, den mein Vater hasste und meine Tante abgöttisch liebte, also waren wir bereits nach einer Stunde zurück. Papa schien aufrichtig um meine Mutter besorgt und ging gleich zum Schlafzimmer, dabei jedoch auf leisen Sohlen um ihren erholsamen Schlaf nicht zu stören. Er öffnete die Tür einen Spalt weit, drehte sich um und lief schnurstracks an mir vorbei aus dem Haus.
    
    Erst kam ich auf die absurde Idee, meine Mutter hätte sich etwas angetan. Meine Erleichterung darüber, dass sie sich bester Gesundheit erfreute, hielt nur solange an, bis ich bemerkte, dass sie nicht allein im Zimmer war. Sie lag seitlich auf dem Ehebett und ließ sich in der Löffelchenstellung nehmen. Den Mann kannte ich nicht, aber sein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr. Er rammelte sie durch. Beide hatten die Augen geschlossen und stöhnten lauthals.
    
    Über meine Naivität wütend schloss ich die Tür leise und lief ebenfalls aus dem Haus, in der Hoffnung meinen Vater vorzufinden. Trotz der Probleme in ...
    ... der Ehe, musste dieser Betrug, noch dazu im Ehebett, ihn sehr schmerzen.
    
    Ich fand ihn schließlich ans Auto gelehnt und starr vor sich hinstarrend.
    
    Die nächsten 24 Stunden bestanden für mich darin, meine Eltern davon abzuhalten, sich die Köpfe einzuschlagen. Meine Mutter zog erst einmal in ein Hotel um die Lage zu entspannen wofür ich sehr dankbar war. Verstehen konnte ich sie schon, die Art und Weise ihres Betrugs war für mich allerdings absolut unverständlich, sodass ich sie dies auch spüren ließ. Die Verfassung meines Vaters war nicht gerade die Beste, aber sonderlich traurig schien er nicht zu sein. Eher verzweifelt darüber was jetzt werden sollte. Das gesamte Geld der beiden steckte im Haus, keiner konnte den Anderen ausbezahlen.
    
    `Warum habt ihr euch denn nicht schon früher getrennt? ` , fragte ich, wohlwissend, dass diese Frage keine so gute Idee war.
    
    `Wir dachten das wäre normal nach 20 Jahren Ehe. Und überhaupt was hätten wir tun sollen? Eine Gütertrennung können wir uns nicht leisten. Mir wäre es auch egal gewesen wenn sie mich betrügt, aber dann ohne mein Wissen und nicht in unserem Haus. `
    
    `Lief es denn so schlecht bei euch??Also im Bett?`
    
    `Es lief nichts mehr. Seit 2 Jahren schon. Als du noch jünger warst hatten wir zumindest den Reiz, dass du noch im Haus warst, aber seitdem dies auch kein Problem mehr darstellt, ist jeglicher Reiz und Leidenschaft verschwunden. Ich hätte genügend Gelegenheiten gehabt, auch sie zu betrügen. Hätte ich das bloß mal ...
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