Ich nannte sie Monique
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Bock, wieder Rad zu fahren. Am besten vor dir. Und ich habe absolut nichts dagegen, wenn du auf meinen Hintern schaust. Mal schauen, wie viele Kilometer du ihn attraktiv findest und mit Steifem radelst...
"
"
Das ist gemein!
"
"
Willst du schmollen?
"
Sie entriss sich mir, rannte zu ihren Sachen und packte sie zusammen.
"
Na komm, beeile dich. Sonst musst du mich einholen...!
"
Ich hatte wohl die Wahl, mir hier einen Abgang zu verschaffen oder ihr zu folgen. Doch wenn ich erst noch in den See onaniert hätte, wäre sie weg gewesen. Ich kramte auch meine Sachen zusammen. Sie wartete noch glücklicherweise zwei Minuten, bis ich die Decke verstaut hatte und wieder in meiner Fahrradkleidung steckte.
Monique fuhr vor. Die ersten Meter saß sie nicht auf dem Sattel, sondern trat im Stehen. Ich blickte hypnotisch auf ihren Hintern. Ich kann mich nicht mehr erinnern, jemals mit einem so steifen Penis Rad gefahren zu sein. Aber es war abgefahren! Ich hätte sie am liebsten von hinten genommen! Zum Glück erschlaffte er nach wenigen Minuten, wenn auch leider unbefriedigt. Ich blickte vor allem in die Landschaft. Es war merkwürdig: am Tag zuvor folgte ich ihrem radelnden Hintern - und nun erlaubte sie es mir und ich schaute weg.
Nach gut zwei Stunden picknickten wir im Wald auf einer kleinen Wiese, die etwas abseits vom Radweg war. Monique zog wieder ihr Shirt aus und saß mit entblößter Brust auf der Decke. Mein Penis war wieder hart.
Sie nahm ...
... zwei Himbeeren aus der Obstschale und legte sich vor mir auf die Decke. Die Himbeeren stülpte sie dekorativ auf ihre Brustwarzen.
"
Möchtest du nicht auch an den verbotenen Früchten knabbern?
"
Ich stieg nicht gleich auf ihre Provokation ein, sondern konterte: "
Was ist denn an deinen Früchten verboten?
"
"
Na weil ich es sage!
"
Ich erhob mich und drehte mich zu ihr. Ich senkte meinen Kopf über ihre Brüste. Als ich die Himbeere hatte, schloss ich die Zähne und zog sie hoch und schluckte sie. Ich wiederholte es bei der anderen. Sie schaute mich überrascht an.
"
Sie waren ja verboten. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich an deinen verbotenen Brustwarzen geknabbert hätte. Dann hätte ich wohl deine ganze Hand im Gesicht gespürt.
"
Sie lachte.
"
Ich mag Dich wirklich! Leider musste ich vorhin feststellen, dass du mich nicht über die ganze Strecke geil gefunden hast. Wärst du vorhin noch mit Steifem vom Rad gestiegen, hätte ich dir nun einen geblasen. Aber so...
"
"
Das sagst du doch nur so, um mich zu provozieren!
"
"
Ja. Aber du magst diese Provokation. Hihi!
"
Ich griff zu ihr und kitzelte sie.
"
Hey, lass das!
"
"
Ich provoziere auch gerne!
"
Die Rast war kürzer und bis zum Anbruch der Dämmerung erreichten wir einen Zeltplatz bei Königs Wusterhausen. Theoretisch hätte uns noch eine S-Bahn nach Berlin mitnehmen können, aber diese Option schlossen wir wohl aus. Wir standen in der ...