1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wir wieder fast an unserem Ufer waren, stoppte sie. Wir standen im Sand. Sie ließ sich fallen. Ich legte mich neben sie.
    
    "
    
    Weißt du, dass ich gerade unheimlich viel Bock habe...
    
    "
    
    Sie griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen. Ich nahm meinen Mut zusammen.
    
    "
    
    Und ich fände es geil, wenn du an meiner Vorhaut knabberst!
    
    "
    
    "
    
    Es tut mir ja leid, aber ich habe gerade überhaupt keine Lust auf deine Vorhaut.
    
    ", und blickte mir tief in die Augen. Es war ein Pokerface. Sie hatte meine Schwäche einkalkuliert. Ich konnte nicht anders. Ich streichelte ihre Muschi und blickte in ihr Pokerface. Ich wusste, ich würde weniger auf meine Kosten kommen als sie auf ihre. Mir wurden in dem Moment zwei Dinge bewusst: zum einen hatte sie mich in der Hand. Und zum anderen kraulte meine Hand bereits ihre Muschi und konnte nicht damit aufhören. Ein Finger umkreiste ihren Kitzler. Sie stöhnte auf.
    
    Sie öffnete weiter ihre Schenkel. Ich drehte mich zur Seite und rückte an sie heran. Eine Hand umschlang ihren Hals und ich streichelte ihre Brüste. Mit dem anderen umkreiste ich ihre Klitoris. Ich drückte zwei Finger in ihre Muschi herein und fickte sie damit. Ich schloss dabei die Augen und hörte ihr Stöhnen. Ich hörte das Zwitschern der Vögel. Mein steifer Schwanz rieb an ihrer Hüfte. Ich wünschte mir, dass anstelle meiner Finger er in sie hineingleiten würde.
    
    Ich küsste ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir und ...
    ... unsere Münder trafen sich. Ich spürte, wie sie bereits am Körper zitterte. Ich spürte jede Bewegung. Sie wollte stöhnen, doch unsere Münder waren vereint. Meine Zunge umkreiste ihre. Sie zuckte unkontrolliert. Sie lag vor mir wie ein unschuldiger Engel, doch dabei wollte sie es genauso. Ich fickte sie mit drei Fingern und streichelte unentwegt ihre Brüste. Sie zitterte immer mehr vor Aufregung. Ich hielt sie gut fest. Sie konnte meinen Fingern nicht entkommen.
    
    Sie krümmte ihren Rücken. Er erhob sich aus dem Wasser. Ihren Körper durchzuckte ein Blitz. Ihr Kopf löste sich von meinem. Sie schrie leise. Ich atmete hastig. Ich hielt sie immer noch fest. Ich spürte ihren schnellen Herzschlag.
    
    Mit wenigen Sekunden drückte sie meine Hände von ihrer Muschi weg. Sie lag immer noch in meinen Armen. Ihre Atembewegungen wurden langsamer und tiefer. Wir blickten uns an. Ihr Gesicht sah entspannt und freundlich aus. Befriedigt.
    
    Ich flüsterte ihr ins Ohr: "
    
    Und was ist mit mir?
    
    "
    
    Sie drehte sich zu mir: "
    
    Was soll mit dir sein?
    
    "
    
    "
    
    Bekomme ich auch noch einen schönen Höhepunkt geschenkt?
    
    "
    
    "
    
    Nö.
    
    ", lachte sie, "
    
    warum sollte ich?
    
    "
    
    "
    
    Weil du so eine junge attraktive Frau bist!
    
    "
    
    "
    
    Ja, das schmeichelt, aber das ist doch kein Grund!
    
    "
    
    "
    
    Weil ich dich eben verwöhnt habe!
    
    "
    
    "
    
    Das fand ich ja toll, aber das ist doch auch kein Grund!
    
    "
    
    "
    
    Weil du nett zu mir bist?
    
    "
    
    "
    
    Ich glaube, ich habe jetzt mehr ...
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