Ich nannte sie Monique
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meint, nur weil ich einen Freund oder einen Ehemann habe, dieser dann automatisch alleinige Privilegien über meinen Körper hat. Warum eigentlich auch nur ein Freund? Warum darf ich nicht viele Freunde haben. Oder mehrere Ehemänner?
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Ich würde ja auch so leben. Aber welche Frau ist denn so tolerant?
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Ja, das ist halt ein gesellschaftliches Problem. Viele nennen das dann Fremdgehen. Da gibt es Studien, nach denen fast jeder mal fremdgegangen ist. Aber keiner stellt die Frage, warum das so ist – und ob jeder wirklich fremdgegangen ist.
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Aber meinst du, du wirst die Gesellschaft ändern?
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Das ist mir egal. Wer halt meint, nur bei seinem Partner in Stimmung zu kommen, ist auch ok. Ich will nur keine Moralapostel, die mir was vorschreiben. Nimm meinen Freund. Der findet Selbstbefriedigung doof. Der holt sich keinen herunter. Wenn der geil ist und ich nicht dabei bin, dann sucht er sich eine Frau. Warum soll ich ihm denn vorschreiben, es bei Selbstbefriedigung zu belassen?
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Redet ihr denn darüber?
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Manchmal. Aber ehrlich gesagt will ich das doch gar nicht wissen. Er simste mir gestern, dass er noch lange auf Arbeit mit einer Kollegin war. Mir scheiß egal, ob sie sich über Konzepte verständigt haben und er sie dann auf dem Besprechungstisch gevögelt hat. Und wenn ich Bock habe, erzähle ich von meinem Kuschelbedürfnis und deinen Händen. Vielleicht auch nicht! Vor allem will ich mich nicht vor irgendjemand ...
... rechtfertigen müssen. Die einzige Rechtfertigung ist die vor mir selbst: Ich hatte Lust und wollte es!
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Ich hörte ihr gespannt zu. Wir beide vergaßen zu essen! Eine halbe Stunde später war das Zelt verstaut und wir bereit zur Abfahrt.
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Nur falls ich dir nicht zu langsam fahre, können wir gerne noch einen Tag gemeinsam radeln!
", war ihr Angebot.
Zwei Stunden später rasteten wir wieder an einem verlassenen See. Wir suchten eine abgelegene Stelle und lehnten die Räder an einen Baum. Ich breitete die Decke aus und wir setzten uns drauf. Wir aßen einen Apfel und tranken.
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Ich will baden!
", war die Ansage von Monique. Zwei Sekunden später stand sie nackt vor mir. Ich versuchte, nicht auf ihre unmittelbar vor mir sich befindende nackte Scham zu schauen, sondern hoch zu ihren Augen. Ich stand auf.
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Klar, ich auch!
" und zog mein Shirt über den Kopf.
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Ich will dich übrigens nicht dazu ermutigen, auch nackt zu baden. Aber willst du wirklich den ganzen Tag mit einer nassen Badehose im Gepäck durch die Gegend fahren?
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Ich druckste ein wenig herum, nicht zuletzt wegen meines erigierten Penis.
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Du machst dir doch nicht etwa Gedanken, weil er steif ist? Hey, das ist doch eher ein Kompliment an mich!
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Ich nahm den Mut zusammen und warf meine Shorts auf die Decke
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Ein schönes Kompliment übrigens.
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Sie rannte ins Wasser und schwamm einfach los. Ich folgte ihr. Im See war eine kleine Insel, um die sie herum schwamm. Als ...