1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Campingzentrale und buchten wieder einen Zeltplatz.
    
    Es gab keine Spreewaldgurken, aber wir nahmen uns jede Menge anderes Gemüse aus der Kiste. Dann suchten wir einen etwas abgelegenen Ort, möglichst nicht allzu weit zum See. Wir bauten dieses Mal Moniques Zelt auf. Wir verstauten unseren Krempel.
    
    "
    
    Ich will noch eine Runde schwimmen!
    
    ", schon stand Monique vollkommen nackt vor mir, "
    
    Du auch?
    
    "
    
    Während wir am Nachmittag ungestört waren, waren wir nun auf einem Zeltplatz. Ich nahm den Mut zusammen. Nur mit Flipflops an den Füßen suchten wir nach einer günstigen Einstiegsstelle. Ich folgte ihr. Es war ein ungewohntes Gefühl, mit baumelndem Schwanz hinter einer attraktiven Frau auf einem Campingplatz zu laufen. Im dichten Schilf gab es keine Möglichkeit - und beim Sand saßen drei biertrinkende Jugendliche am See. Ich hatte Bammel, doch Monique lief ohne jeglichen Zweifel an die Stelle. Ich hielt Schritt!
    
    "
    
    Oh, kiek mal. Die iss nackt?
    
    ", fragte der eine.
    
    "
    
    Würd' ick nich vonner Bettkante schubsen!
    
    "
    
    "
    
    Aber die hat schon 'nen Macker!
    
    "
    
    "
    
    Schade, dabei hat se so süße Titten!
    
    "
    
    Sie grölten. Monique blieb cool und sagte nichts. Ich hielt mich ebenfalls zurück. Die Füße berührten das Wasser. Wir waren im Wasser. Wir waren außer Seh- und Hörweite der Idioten.
    
    "
    
    Ach, wie ich solche Idioten hasse!
    
    ", waren ihre Worte.
    
    "
    
    Aber du bliebst ganz schön cool!
    
    "
    
    "
    
    Was willste denn machen? Ne Konversation ...
    ... beginnen? Aber hey, hätte nicht gedacht, dass du dich traust...
    
    "
    
    "
    
    Ich auch nicht!
    
    "
    
    Wir schwammen einige Bahnen in dem See und wieder zurück. Als wir herauskamen, grölten die drei Typen erneut.
    
    "
    
    Guck mal, die haben ihre Badesachen vergessen!
    
    "
    
    "
    
    Sie könnte ruhig auch ihr Zelt vergessen haben. Platz hätte ich auch noch anzubieten!
    
    "
    
    Wir gingen zum Zelt, zogen uns Shirts und Shorts an und griffen nach Handtüchern und den Duschmarken.
    
    "
    
    Die Frauendusche ist aber auf der anderen Seite
    
    ", bemerkte ich als ich die Tür zur Männerdusche öffnete.
    
    "
    
    Und?
    
    ", fragte sie, "
    
    Hast du ein Problem, wenn ich mit dir gemeinsam dusche?
    
    "
    
    Die Dusche war leer.
    
    "
    
    Nein!
    
    "
    
    "
    
    Siehst du. Wenn sich ein Kerl beschwert, dass er nicht richtig sauber wird, weil ich als Frau anwesend bin, dann kann ich immer noch in die andere Dusche gehen!
    
    "
    
    Monique zog sich aus und warf ihre Münze ein.
    
    "
    
    Dir ist aber schon klar, dass bei einem erregten Penis mehr zu waschen ist, als bei einem schlaffen
    
    ", scherzte ich.
    
    "
    
    Für deine mangelnde Körperbeherrschung kann ich leider nichts!
    
    ", kommentierte sie meinen mittlerweile erigierten Penis, "
    
    aber als Kulanz...
    
    "
    
    Den Satz vervollständigte sie nicht, sondern nahm Seife und wusch meinen Penis. Der wurde aber nicht kleiner. Im Gegenteil. Es wurde auch nicht besser, als ich anfing, mindestens genauso gründlich ihre Brüste zu reinigen. Als ich danach ihre Muschi berührte, ...
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