1. Vom Freier zur Hure gemacht - 2-


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: BDSM Anal Schwule

    ... oder den Damen als Fotzenlecker zu helfen ihre Muschis vom Saft ihrer Lover zu reinigen, also weg mit den Haaren. Ein Sissyboy muss einen sanften glatten haarlosen Körper haben.“
    
    Er begann meinen ganzen Körper vom Hals an abwärts mit einer seltsam riechenden Creme dick einzuschmieren. Als mein Körper anfing leicht zu brennen und ich mich beklagte, nickte er nur zufrieden und meinte:“Sehr gut, dann wirkt es bereits und ich werde dich nun abwaschen.“
    
    Mit einem Schlauch spritzte er meinen ganzen Körper minutenlang mit starken Strahl ab, hielt manchmal grinsend auf meine Eier und lachte über meine Schmerzensschreie. Fünf Minuten später war ich am ganzen Körper total enthaart und erlebte zum ersten Mal was es heißt nackt zu sein, den ich spürte nun jeden Lufthauch. Gegenüber dem Gestell konnte ich in einem raumhohen Spiegel sehen, wie ich nun aussah und wollte es kaum glauben. Ich sah aus wie ein kleiner Junge, zumal beim Abspritzen mein Pimmel zur knabenhaften Größe geschrumpft war.
    
    Willi löste meine Fesseln und brachte mich zu dem größeren Lederbock der aussah wie ein Turngerät. Darauf schnallte er mich auf dem Bauch liegend fest. Arme und Beine fesselte er an den Gerätefüßen. Nur mein Kopf und mein Po ragten nun weit über das Gestell hinaus Er schob mir einen Knebel in den Mund, den ich nun nicht mehr schließen konnte, schnallte ihn an meinem Kopf fest.
    
    „So mein Kleiner, deine Erziehung beginnt, Schmerz und Lust in gleichen Dosen werde ich dir verabreichen. Zuerst ...
    ... aber eine Spritze in deinen geilen Arsch. Darin ist eine spezielle Mixtur aus verschiedenen Wirkstoffen, zusammen gestellt von einem befreundeten Arzt, den du noch kennen lernen wirst, denn für jede Behandlung darf er dich einen Tag lang mit zu sich nach Hause nehmen. Das ist eine feste Abmachung mit ihm.“
    
    „Er wird auch deine Hormonbehandlung überwachen, so wie er mir zuvor schon bei meinen anderen Boys zur Hand gegangen ist, als ich sie zu meinen süßen und übrigens bildhübschen Sissies machte.“
    
    Er lachte aufgegeilt und fuhr fort:
    
    „In der Spritze heute ist die erste Östrogenladung, ein Schmerzmittel und eine Droge die dich so richtig geil, hemmungslos und sehr willig macht. Du wirst es genießen meine süße kleine Schwuchtel.“
    
    Ich wollte protestieren, doch der Knebel in meinem Mund ließ daraus nur ein undefinierbares Gurgeln werden. Er nahm eine bereit liegende Injektionsspritze rammte sie mir in den Po, entleerte den ganzen Inhalt in meine Arschbacke. Ich fühlte zunächst nur ein leichtes Brennen.
    
    Willi setzte sich neben mich, massierte mit seinen Pranken liebevoll meine Pobacken, zog sie auseinander, ließ seinen Finger um meinen Anus kreisen und lachte zufrieden, weil ich mit einem geilen Seufzer darauf reagierte.
    
    „Warte nur, wenn die Wirkung der Spritze einsetzt, dann wirst du im siebten Himmel der Geilheit schweben und die Schläge mit der Peitsche werden dich zwar schmerzen, doch es sind besondere sehr lustvolle Schmerzen, sie werden dich geradezu süchtig ...
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