Vom Freier zur Hure gemacht - 2-
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Schwule
... auf die Peitsche machen. So ich denke es wirkt bereits.“
Es war in der Tat so, denn mein zuvor vor Angst geschrumpfter Penis war unter meinem Bauch wieder hart geworden, ließ mich alle Angst vergessen, ich war nur noch geil.
Willi nahm aus dem an der Wand hängenden Arsenal von Folterwerkzeugen eine Reitgerte, ließ sie prüfend durch die Luft pfeifen und trat dann neben mich, grinste erwartungsvoll:
„Beginnen wir mit den Schmerzen, zähl mit, jetzt folgen zehn Schläge mit der Reitpeitsche auf deinen geilen süßen Fickarsch. Das wird ihn anwärmen für das was folgt.“
Ich wollte schreien, protestieren, doch der Knebel erstickte alles. Ich sah im Spiegel wie Willi mit einer Reitgerte ausholte und zuschlug. Der Schlag war nicht sehr hart, schmerzte kaum, machte mich aber unglaublich geil. Dann folgte Schlag auf Schlag, schneller und härter, steigerte meine Lust, trieb mich in einen tranceähnlichen Zustand. Ich begann zu stöhnen, wie eine Frau kurz vor dem Orgasmus bis er stoppte. Tränen liefen über mein Gesicht, mein Po schmerzte zwar, zugleich aber machte sich eine fast angenehme Wärme in meinem Popo breit.
„Na, wie war der erste Ausflug in die Welt der Schmerzen, geil nicht wahr, bald wirst du süchtig danach sein, du wirst mich darum betteln und Willi wird dir helfen. Ich werde dir süße lustvolle Schmerzen bereiten. Zum Beispiel deine geilen Brustwarzen bearbeiten, das ist besonders schön, denn die sind direkt mit deinem süßen kleinen Schwänzchen vernetzt. Ach, ich ...
... kann es kaum erwarten aus dir meine süße Sissysklavin zu machen. Du wirst vor mir knien, meine Füsse küssen, du wirst meine Eier, meine Männerfotze lecken, an meinen Titten lutschen und das alles werden wir der ganzen Welt übers Internet vorführen. Aber jetzt geht es in die nächste Runde.“
Im Spiegel sah ich, wie sich Willi Latexhandschuhe überstreifte und seinen Hände dann dick mit einer Creme bedeckte. Er trat hinter mich, streichelte sanft meinen Po, zog dann die Pobacken auseinander und schmierte meine Spalte dick mit Creme ein, sein Zeigefinger kreiste um mein nervös zuckendes Loch, bis er ihn dann fast brutal in voller Länge darin versenkte und so meine Prostata erreichte, sie stimulierte und mich zum geilen Aufstöhnen zwang.
„Das ist geil mein Kleiner, das gefällt dir, wenn ich deine Arschfotze, deine Boypussy massiere, die Schläge haben dich geil gemacht, ja, dann nick mal.“
Ich nickte zustimmend. Er wiederholte das Spielchen, intensivierte es sogar noch, brachte mich immer wieder fast zum Abspritzen, stoppte aber zum genau richtigen Zeitpunkt, brachte mich so in einen sexuellen Ausnahmezustand, bis ich ihn schließlich nur noch anbettelte mich endlich zu ficken.
„Bitte, bitte, bitte fick mich ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, mach mich zu deinem Fickboy, ich will alles tun was du verlangst, bitte fick mich.“
Er lachte, schlug mir mit seinen mächtigen Pranken hart auf den Arsch.
„Noch nicht mein Kleiner, noch nicht, erst muss ich deine ...