Vom Freier zur Hure gemacht - 2-
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Schwule
Wir fuhren nicht lange. Willi blieb im Rotlichtviertel, hielt vor einem älteren Backsteingebäude, das wie eine ehemalige Fabrik aussah, drückte auf eine Fernbedienung, eine Toreinfahrt öffnete sich, er fuhr rasch hinein und hielt in einem Hof, der innerhalb des Gebäudes lag.
Er öffnete die Schiebetür und zog mich an der Kette heraus, hakte sie vom Halsband los. Ich stand splitternackt vor ihm. Willi grinste zufrieden und wies auf eine Tür.
„Da geht’s hinein, vorab ein paar Regeln, an du dich unbedingt halten solltest, jeder Regelverstoß bedeutet zehn Hiebe auf deinen süßen geilen bleichen Arsch, gleiches gilt für Ungehorsam oder zögerliches Befolgen eines Befehls von mir. Bei mir wirst du erfahren, dass Schmerzen unter bestimmten Umständen sexuell erregend und wunderbar sein können. Ich werde deinen Willen brechen mit allen Mitteln, werde dich zu einer willigen schmerzgeilen Sissysklavin machen und wer weiß, dich sogar kaufen. Der Weg wird schwer für dich, ich aber werde jeden Moment genießen, wenn ich dir Schmerzen zufüge. Ich werde viele wundervolle Orgasmen erleben wenn ich dich erniedrige, dich zur schamlosen hemmungslosen Hure erziehe. Ganz nebenbei, Roy hat mich ausdrücklich darum gebeten, denn er weiß, wie gut ich meine Boys erziehe und sie zu hemmungslosen Fickstücken mache. So und nun los, hinein ins Haus, in meinen großen Spielsaal, du Fotze du Süße.
Mir waren bei seiner langen Rede kalte Angstschauer über den Rücken gelaufen, zugleich aber bemerkte ich ...
... voller Scham, dass meinem Pimmelchen dies gefiel, denn es war steinhart geworden. Willi lachte als er es sah, ließ mich an ihm vorbeigehen, schlug blitzschnell mit einer kleinen Gerte auf meine Eier und ich schrie grell auf vor Schmerzen. Er packte mich an meinem Halsband, grinste zufrieden, zog mich dicht an sich heran und küsste mich lustvoll, leckte dann mit seiner dicken Zunge voll durch mein Gesicht um meine Tränen aufzufangen.
Ganz sanft und zärtlich flüsterte er mir zu: „Das muss sein mein Kleiner, oh Willi liebt es seine Kreaturen zu quälen und glaube mir, am Ende wirst du mich dafür sogar lieben. So schau dich um, das wird dein Zuhause für dieses Wochenende. Eine richtige Kammer des Schreckens.“
Das war fast noch untertrieben, denn meine Nackenhaare stellten sich auf vor Angst und Grauen. Es war eine Art Loft und war unterteilt in einen normalen Wohnbereich, während der andere Teil eine regelrechte Folterkammer war.
Neben einigen nicht identifizierbaren Gerätschaften, unzähligen Schlaginstrumenten und Peitschen, Fesseln, Dildos, Analstöpseln von teils riesigen Ausmaßen, beherrschte ein Andreaskreuz, ein seltsamer Rahmen aus schweren Balken, der auf einer Achse aufgehängt war und zwei unterschiedlich große ledergepolsterte Böcke das Szenario. Der Boden und die Wände waren schwarz gekachelt. In allen Ecken hingen Kameras um das Geschehen einzufangen.
Willi packte mich und presste mich an sich. Seine Zunge leckte über meinen Nacken, meine Ohrläppchen und wieder ...