1. Vom Freier zur Hure gemacht - 2-


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: BDSM Anal Schwule

    ... flüsterte er zärtlich und doch unverhohlen sehr aufgegeilt und erwartungsvoll: „Es beginnt mein Kleiner, stell dich auf die Balken in dem Rahmen und mach schnell, Zögern bedeutet min- destens zehn Hiebe auf den geilen Arsch, also los.“
    
    Ich gehorchte widerspruchslos, war von einer seltsamen Erregung gepackt, weil ich ihm total ausgeliefert und völlig hilflos war. Ich trat auf die Balken.
    
    „Los, Beine weit spreizen, Arme hoch über den Kopf und ebenfalls seitlich abspreizen,“ befahl er. Kaum hatte ich dies getan, fesselte er meine Arme und Beine in genau dieser Stellung. Ich war nun absolut wehrlos.
    
    „Ich komm gleich wieder, muss mich noch etwas umkleiden,“lachte er und ging in einen angrenzenden Raum. Währenddessen schaute ich mich genauer um, entdeckte einige Gitterkäfige in einer Ecke aus dicken Stahlstäben, wie für Raubtiere gemacht aber offensichtlich um Gefangene darin zu sichern. Der Gedanke verursachte bei mir eine erneute harte Erektion. War ich etwa pervers, dass mich solche Dinge geil machten.
    
    In selben Moment kam Willi zurück und was ich sah, ließ meinen kleinen Schwanz noch härter werden. Er war – fast – splitternackt. Nur zwei in der Mitte sich kreuzende Stahlketten bedeckten seinen Körper. Der Anblick war unbeschreiblich geil. In dem Moment wurde mir klar, dass meine Spielchen mit Biggi, was alte perverse Männer anbelangte nur das widerspiegelte, was in meinem Unterbewusstsein versteckt gewesen war. Ich stand auf geile alte perverse Typen.
    
    Willi war ...
    ... nicht schön aber er war das was ich nie werden würde. Er war ein Mann. Er war sehr beleibt, sein Bauch fast fett, schwarz behaart von oben bis unten, zum teil schon grau werdend, seine Männerbrust muskulös und gekrönt von großen runden steif erigierten Nippeln gekrönt, die in mir unwillkürlich das Verlangen daran zu lecken, sie zu saugen, weckten. Die Krönung aber waren dicke goldene Ringe, die an den Brustwarzen hingen. Zwischen seinen Beinen schwang sein Hengstschwanz bei jedem Schritt hin und her wie ein Glockenklöppel, darunter schaukelten dicke Hoden, groß wie Tennisbälle - das ganze Geschlecht aber war zu meiner Überraschung blitzblank rasiert, ließ alles noch mächtiger erscheinen. Er war beschnitten, seine purpurrote Eichel, groß wie ein Pilzkopf, glänzte befeuchtet durch die ersten Lusttropfen.
    
    Er trat dicht vor mich hin, fasste mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut, zog sie schmerzhaft in die Länge, schnippte mit dem Fingernagel plötzlich schmerzhaft auf meinen Pimmel und lachte als ich aufschrie.
    
    „So, jetzt werden wir erst einmal deine wenigen ekelhaften Körperhaare entfernen. Typen wie du, die sowieso keine richtigen Männer sind und auch niemals sein werden, bezeichnet man als Sissy's. Mit deinem kleinen Schwänzchen kannst du niemals eine Frau befriedigen oder gar schwängern. Dein Sperma ist nicht potent genug, ergo bist du, genau wie alle Boys deiner Sorte nur dazu da, echten Männern als Schwanzlutscher zu dienen, deine Arschfotze zum Ficken hinzuhalten ...
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