1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... neben mir, packte mich mit einer Hand am rechten Oberarm, mit der anderen an meinem immer noch halbsteifen Schwanz und zog mich rücksichtslos in das Badinnere. Mir blieb nichts anderes übrig als mit herab gelassener Hose vom Fenstersims zu springen und ohne ihren starken Griff, wäre ich dabei sicherlich der Länge nach auf die Fliesen geknallt.
    
    Ich stand nun unmittelbar vor Madame und konnte ihren betörenden Duft nach parfümiertem Badewasser inhalieren. Klatsch, bekam ich eine Maulschelle verpasst, die es in sich hatte. "Weißt Du, wofür Du Dir die verdient hast?" fauchte sie mich an. "Äh, nein,.. tschuldigung,.. wofür..", stammelte ich mit hochrotem Kopf. Klatsch, saß die nächste auf der anderen Wange. "Wie sollst Du mich ansprechen, Du Wurm?!" flüsterte sie nun nahezu mit drohendem Unterton in der Stimme. "Äh,.. natürlich,.. verzeihen Sie, Madame", gab ich mit krächzender Stimme von mir. "Na, geht doch! Und nun, Du Wichser, wirst Du meine Titten sauber machen, die Du mit Deinem Schleim eingesaut hast, verstanden?" "Ja Madame", antwortete ich sofort und blickt mich nach einem geeigneten Tuch um, damit ich ihrer Aufforderung schnell Folge leisten konnte. "Da fällt mir ja nichts mehr ein! Da will dieses Schwein doch tatsächlich auch noch meine Wäsche mit seinem Schleim einsauen. Hey, Du wirst künftig alles mit Deiner Zunge und Deinem Maul reinigen, was ich Dir auftrage, kapiert", schrie sie mich förmlich an, "also, auf die Knie und alles schön abgeleckt. Lutsch Deinen Saft ...
    ... von meiner Haut und schlucke alles herunter."
    
    Und schon packte sich mich bei den Haaren, drückte mich auf die Knie und presste mein Gesicht an ihren nackten Bauch, an welchem die Schlieren meines herab laufenden Spermas deutlich zu erkennen waren. Obwohl ich nur widerwillig und mit großer Überwindung ihrem Befehl nachkam, meinen Saft von ihrer Haut abzulecken, machte mich die Situation nach Sekunden der Schreckphase schon wieder geil. Zumal nur wenige Zentimeter entfernt von meinen Sinnesorganen ihre prächtige, blanke Muschi mit den wulstigen Schamlippen war und einen betörend geilen Duft ausströmte. Und Gott sei Dank schmeckte mein Lustschleim auch nicht so eklig, wie ich es befürchtet hatte. Im Gegenteil, eher geschmacksneutral, und so vollendete ich eifrig den Auftrag, die mächtigen Glocken vor Augen und den erregenden Duft in der Nase.
    
    "Schau Dir diesen perversen Lustmolch an, der wird ja schon wieder geil und das beim Aufschlürfen seines eigenen Glibbers", sagte Lady Dana, schob einen ihrer mittlerweile nackten Füße unter meinen Sack, drückte ihn samt Schwanz und Eier gegen meinen Unterleib und bewegte ihren Fuß mit leichten Wichsbewegungen auf und ab, was bei mir einen wollüstigen Schauer auslöste. Ich glaube, in diesem Moment hätte ich eine Wassermelone ficken können, so rollig wurde ich. Hauptsache, ich hätte meinen Riemen irgendwo reinstecken dürfen.
    
    "Ja, es scheint als wir hätten wir einen ganz brauchbaren Fang mit ihm gemacht und könnten ihn für uns ab und ...
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