Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich noch festhalten konnte und schien kurz darauf förmlich zu explodieren. Hoch schossen die ersten zwei, drei Fontänen meiner Sahne in den Raum und landeten tatsächlich, obwohl Madame gute zwei bis drei Meter von mir entfernt stand, auf ihrem Brustkorb und zogen dann ihre Bahnen auf den ausgestreckten Titten, um sich schließlich in der Kuhle zwischen den empor gehobenen Titten zu sammeln und eine Pfütze zu bilden.
Zitternd stand ich im Fensterkreuz. Bevor ich wieder halbwegs normal atmen konnte und mir Gedanken über das Geschehene machen konnte, hörte ich schon die Stimme von Madame: "Hast Du alles gefilmt, Dana? Haben wir nun Beweismaterial dafür, was dieser perverse Wichser so abends alles anstellt?" "Klar, alles in scharfer Großaufnahme. Natürlich ohne Dich mit in das Bild zu bringen und ohne Ton. Sonst könnte ja noch einer auf den Gedanken kommen, Du hättest das Schwein dazu motiviert, sich am offenen Fenster vor einer fremden Frau einen runter zu holen", antwortete Lady Dana mit kehliger Stimme und süffisantem Lächeln.
Oh Shit, jetzt wurde mir erst bewusst, dass sich meine Lage noch wesentlich verschlechtert hatte. Jetzt gab es auch noch unzweifelhaftes Filmmaterial über mein schändliches Tun. Wenn das öffentlich bekannt würde und in unserer Kleinstadt die Runde machte, bräuchte ich meinen Eltern und Bekannten nicht mehr unter die Augen zu kommen und könnte gleich auswandern. Dies war wohl auch den beiden Damen durchaus bewusst, denn schon konnte ich Madame´s ...
... Stimme wieder vernehmen: "Perfekt. Damit wirst Du nun künftig genau das tun, was wir Dir anordnen, hast Du das verstanden? Oder möchtest Du, dass wir dieses kleine Schauspiel veröffentlichen, hä?" "Oh bitte.., äh, ich mein nein, was soll ich denn nun tun?" antwortet ich mit jammernder Stimme, mich vollends der Misere bewusst, in welcher ich mich befand. Für einen Moment dachte ich daran, ob und wie ich es schaffen könnte, in das Badezimmer zu springen, die Camera an mich zu reißen und durch den Vorderausgang zu entkommen. Schließlich war ich selbst auch etwas über 1,80m groß und als aktiver Jugendhandballer auch nicht gerade schmächtig. Doch gerade so als ob sie meine Gedanken lesen könnte, vernahm ich die kalte Stimme von Lady Dana: "Versuch es nur und Du wirst Dein blaues Wunder erleben, Bürschchen." "Ja, mein kleiner Wichser, mit ihr legst Du Dich besser nicht an. Sie betreibt schon seit ihrer frühesten Jugend Kampfsport und es würde sicherlich nur sehr schmerzhaft für Dich werden, wenn Du auf dumme Gedanken kämst", sprach nunmehr Madame. "Und nun lange genug herum getändelt. Beweg Deinen Kadaver in das Badezimmer, Bürschchen, und Du, Dana, schließe bitte das Fenster und pass auf, dass er nicht doch noch auf dumme Gedanken kommt."
Als ich schicksalsergeben ihrer Aufforderung nachkommen wollte und mir dazu meine Hose hochziehen wollte, fuhr Madame mich sofort an: "Lass das. Die Hose bleibt unten! Deine Lektion ist noch nicht zu Ende." Mittlerweile stand Lady Dana bereits ...