1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... musste aufpassen, wohin ich trat und hoffte, keine Bewegungsmelder und andere Alarmvorrichtungen auszulösen. Leider war das Haus rund herum dunkel und es machte einen verlassenen Eindruck auf mich. Ich entschloss mich daher, meinen Streifzug durch andere, sich anschließende Hintergärten fortzusetzen und angelte ich mich so von Grundstück zu Grundstück.
    
    Beim vierten oder fünften Anwesen hatte ich dann Glück - oder Pech, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es im Nachhinein betrachtet. Keines der Fenster des erdgeschossigen Wohnhauses war durch Rollläden oder Vorhänge verschlossen, zwei der Fenster waren sogar beleuchtet und hinter einer milchigen Fensterscheibe war durch die Innenbeleuchtung die Silhouette einer Frau zu erkennen. Offensichtlich handelte es sich um das Badezimmer, denn beim Anschleichen an das Fenster glaubte ich das plätschernde Geräusch von einlassendem Badewasser zu vernehmen. Ich verfluchte das undurchsichtige Milchglas, welches mir die prickelnde Aussicht verwehrte. Aber dann entdeckte ich, dass das geöffnete Oberlicht des Fensters aus einer normalen, klarsichtigen Scheibe bestand. Ich vergewisserte mich noch schnell, dass ich von anderen Grundstücken aus nicht gesehen werden konnte, als ich mich nun auf die Fensterbank schwang, um in das Innere des Badezimmers blicken zu können. Von innen her kam ja das Licht und so konnte ich vom Badezimmer selbst aus im Dunkeln stehend nicht gesehen werden, spekulierte ich in Gedanken. Hatte ich doch schon Unmengen ...
    ... von Crime-Serien im TV konsumiert...
    
    So stand ich nun in gebückter Haltung auf dem Fenstersims, mich an die Hauswand pressend und spähte durch das Oberlicht. Glücklicherweise stand ziemlich nah an der Hauswand neben dem Fenster ein großer Zierstrauch, dessen ausladende Zweige mir dazu dienten, mein Antlitz etwas zu tarnen und bei einem zufälligen Blick der Frau zum Oberlicht nicht sofort mein Gesicht von ihr zu erkennen gewesen wäre. Aber welch ein Anblick bot sich mir! Mein Herz schlug sofort einige Oktaven höher, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Ohren begann es vor Aufregung zu summen. In vielleicht drei bis vier Meter Abstand vor mir, stand eine splitternackte, dralle reife Frau vor dem Spiegel und war gerade dabei, ihre rotblonden Haare hochzustecken und mit einem Handtuch zu umwickeln. Dabei stand sie seitlich zu mir und ich konnte ihre ausladenden, runden Hinterbacken, ihre strammen Schenkel, den Ansatz eines kleinen Bäuchleins sowie ihre mächtigen Brüste bewundern. Ich schätzte sie auf Anfang vierzig und von mittlerer Größe, so ca. 1,70m groß. Wow, zum ersten Mal in meinem Leben sah ich eine so reife Schönheit wie Gott sie geschaffen hatte in Natura vor mir. Durch ihre hoch gestreckten Arme wurden ihre Brüste schön mit nach oben gezogen und vermittelten so den optischen Eindruck zwei fleischiger Wonnekugeln in der Größe schätzungsweise von Handbällen. Die rosigen Zitzen stachen dabei bestimmt zwei Zentimeter lang ab in Richtung Spiegel. Wie gerne hätte ...
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