1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... an einspannen. Scheint ganz potent zu sein. Aber vorher müssen wir erst noch eine ganze Reihe anderer Prüfungen vornehmen, um seine Eignungen feststellen zu können," sprach Madame zu Lady Dana, zog meinen Kopf an beiden Ohren nach hinten und sagte zu mir: "Weißt Du, Bürschchen, wir betreiben nämlich ein kleines Etablissement zur Erfüllung unerfüllter erotischer Wünsche unserer Kundschaft. Und da unsere Kunden beiderlei Geschlechts sind, könnten wir dazu manchmal auch einen Schwanzträger gebrauchen." Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie sich darunter vorstellte, funkelten mich ihre Augen an und sie sprach fast flüsternd zu mir: "Und jetzt - Maul auf! Schön weit öffnen!" Gehorsam öffnete ich meinen Mund und während sie mir tief in die Augen blickte, ließ sie ihren Speichel in meinen Mund tropfen. Ein Schauder durchfuhr mich "Schlucken! Zum Nachspülen! Du wirst alles schlucken, ...ohne Widerworte, was wir Dir verabreichen, klar!?" "Ja, Madame, ich... ich werde es versuchen...." Klatsch. "Und Du wirst Dich für jede Gabe, die Du empfängst, zukünftig auch sogleich bedanken, verstanden?" "Ja Madame, ...Danke Madame, ...für ihre köstliche Spucke", antwortete ich sofort, mich meinem Schicksal ergebend.
    
    "Na, dann wollen wir Dich ´mal weiter testen. Dana, hol doch bitte schon einmal das Geschirr und..., na Du weißt schon. Ich werde das kalte Badewasser rauslassen und Du Bürschchen, rührst Dich nicht von der Stelle, klar!?" Während Lady Dana also das "Geschirr" und ...
    ... sonst was holen ging, was auch immer das sein mochte, ich regungslos kniend am Boden der Dinge harrte und Madame wohl darauf wartete, dass sich die Badewanne entleerte, sprach sie wieder zu mir: "Und, gefällt Dir meine Fotze? Möchtest Du näher mit ihr Bekanntschaft machen?" "Äh,..ohh ja, Madame, ...liebend gerne Madame," antwortete ich mit hochrotem Kopf. Vermutlich hatte sie bemerkt, dass ich meinen Blick nicht von ihrer rasierten Spalte nehmen konnte, die sich ja auch ständig in Augenhöhe zu mir befand und dafür sorgte, dass von meiner Schwanzspitze wieder der Lustschleim zu tropfen begann.. "Das wirst Du noch, ja, das wirst Du, Bürschchen, aber vermutlich ganz anders wie Du Dir es Dir vielleicht vorstellst," raunte sie und streckte ihren nackten Fuß unter meine Schwanzspitze, um den tropfenden Lustschleim aufzufangen. "Du willst mir doch nicht den Fußboden einsauen, Du kleine Sau. Denke daran, Du musst alles mit Deiner Zunge säubern. Los, runter, entferne Deinen Schleim von meinem Fuß!"
    
    Eifrig kam ich ihrem Befehl nach. Aber was sie auch verlangte, wie sehr sie mich auch demütigte, meine Geilheit wollte nicht verfliegen. Im Gegenteil, offensichtlich hatte sie bei mir eine Pforte geöffnet, die mir bisher selbst verborgen geblieben war und ich war äußerst bestrebt, sie nur nicht zu verärgern und ihren Anweisungen zu folgen. Nicht nur, weil ich sonst mit meiner Bloßstellung und vermutlich sogar mit einer Anzeige zu rechnen hätte, nein, einfach weil ich auch furchtbar geil ...
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