1. Helga, Britta und ich - Teil 5


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... fühlen kann."
    
    „Mädels! Ihr seid spitze!“ lobte ich, noch benommen vom Erlebten. Aber mein Schwanz war noch nicht satt.
    
    „Noch eine Runde?“ fragte ich die beiden Girls.
    
    „Warum nicht.“ erwiderte Britta „Aber nun anders herum. Sie drehte sich und hatte umgehend meinen Schwanz im Mund. Helga drehte sich ebenfalls und ich konnte einfach so liegen bleiben.
    
    „Na, du Macho! Lässt du dich bedienen?“ fragte Helga und präsentierte mir ihre Muschi wie auf einem Tablett. Ich ließ mich nicht lange bitten und bediente sie, wie ich zuvor Britta bedient hatte, wühlte mein Gesicht in ihre Scheide, dass ich fast keine Luft mehr bekam, fickte sie mit der Zunge und widmete mich dann hingebungsvoll ihrer Klitoris. Wir kannten uns nun schon so gut, dass wir fast wie die Soldaten im Gleichschritt aus geiler und geiler machten…
    
    Immer, wenn wir merkten, der andere gewöhnt sich an eine bestimmte Reizung, änderten wir die Behandlung. Britta leckte mal außen, dann nahm sie meinen Fridolin in den Mund, dann streifte sie die Vorhaut zurück und bediente direkt meinen Penis und ich wechselte auch zwischen Schamlippen, Damm, Lusthöhle und Klitoris hin und her.
    
    Gibt es etwas Schöneres, als sich so gegenseitig Lust zu schenken? Nicht lange, dann war es soweit! Der gemeinsame Zieleinlauf begann: Britta legte einen ...
    ... Endspurt ein und ließ den Penis aus dem Mund schnappen. Der spuckte nun auf ihr Kinn und die Brüste, was das Zeug hielt. Zähe Tropfen rollten über ihre Brustwarzen und tropften auf die unten liegende Brust, wo sie hängen blieben. Wie Lavaströme glitt der Schleim langsam anwärts auf die Decke.
    
    Selber in Ekstase rieb Britta sich ihre Brüste und cremte dadurch mit meinem Samen ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst ein. Helga verlor sich ein einem Orgasmus besonderer Art: Ihre Scheide pumpte und pumpte in regelmäßigen Zuckungen. Es wollte nicht aufhören und eine helle Flüssigkeit floss aus ihrem Lustloch. Ich konnte nicht aufhören, sie zu lecken. Diese Macht, Freude zu schenken machte mich wahnsinnig!
    
    Ihr atemloser Kommentar: „Ich bin fertig!“
    
    Nach einer nun etwas längeren Pause nahmen wir unser Picknick ein, zogen uns an und machten uns auf den Heimweg.
    
    Schade, dass wir nach den Ferien nicht dies in einem Aufsatz schreiben konnten: „Mein schönstes Ferienerlebnis.“
    
    Leider verloren wir uns in der Folgezeit aus den Augen. Zu groß war die räumliche Distanz, aber in meiner Erinnerung blieb die Zeit bis heute wach.
    
    Die weibliche Brust und die Klitoris mit der wunderbaren, weichen Umgebung sind bis heute Orte und Quellen der Lust und Begierde.
    
    Ende
    
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