1. Helga, Britta und ich - Teil 5


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... kindlicher Neugier betrachtete ich den Eingang zum Paradies, diese - wie ich nun wusste- so weichen Schamlippen und dieser kleine Knubbel, der bei ihr so herrlich groß war.
    
    Zart, wie ein Vögelchen begann ich, ihre Klit zu verwöhnen. Leicht salzig schmeckte ihr Schleim und ein süßer Duft nach jungem Mädchen stieg in meine Nase und machte mich richtig an. Hinzu kam, dass Helga sich mein bestes Stück gegriffen hatte und mit der Zunge über meine Eichel strich, von der sie die Vorhaut gestreift hatte. Immer wieder leckte sie an meinem Bändchen, mit der die Vorhaut an der Eichel befestigt ist. Ein wunderbares Kribbeln strömte durch meinen Unterleib. Britta ließ wohl bei Helga auch nichts anbrennen: Leises Schmatzen war zu hören und Helga seufzte leise.
    
    Britta entwickelte sich zur Genießerin: „Lasst es uns langsam machen. Dann dauert es länger und wir haben mehr davon.“
    
    Das war ein guter Tipp. Ich berücksichtigte erst einmal ihre Klit nicht mehr und ließ meine Zunge an ihren Schamlippen spielen. Erst waren die äußeren dran. Außen kitzelten ihre Haare meine Zunge. Weiter innen war die Haut weich und zart. Hingebungsvoll lutschte ich an ihren kleinen Schamlippen und zupfte mit den Lippen daran. Die Nässe nahm zu und ich versuchte sie, eifrig aufzuschlecken.
    
    Das Stöhnen von Britta war mir Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Bei mir zog es auch schon etwas in den Eiern und Helga schien uns allen bereits etwas voraus zu sein.
    
    Nun versuchte ich – und das mit ...
    ... Erfolg – meine Zunge ganz lang zu machen und drückte sie in den Eingang zum Paradies. Britta quittierte das mit eifrigem Bewegen ihres Beckens. Der Kandidat hat hundert Punkte. Ich war stolz auf mich und konnte mich damit auch etwas von meiner aufsteigenden Lust ablenken. Mal langsam, mal schnell bewegte ich meine Zunge.
    
    „Komm etwas höher.“ stöhnte Britta und ich wusste was sie meinte: ich sollte wieder ihre Klitoris mit der Zunge massieren. Da Helga auch nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt war und bei mir bald der Freudenspender ein Samenspender würde, setzte ich an ihrer Klit zum Endspurt an. Ein Feuerwerk von Zungenbewegungen ließen Britta aufstöhnen. Wild presste sie meinen Kopf in ihren Schoß und bewegt ihr Becken rauf und runter, so als wäre meine Zunge ein Penis. Die Natur nahm ihren Lauf. Nach wenigen Sekunden ging Britta ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wild bewegte sie ihr Becken und stöhnte, dass sich die Bäume wunderten.
    
    Helga und mir gab das den Rest. Helga kam als erste. Vielleicht hatte Britta auch bei ihr zum Endspurt angesetzt, als sie abging.
    
    Helga jedenfalls hatte ihren Mund ganz um mein Glied gestülpt und saugte und saugte und saugte… Und dann kam es mir! Warnen konnte ich sie nicht! Plötzlich schoss es aus mir heraus und Helga schluckte wie ein Weltmeister.
    
    Unser Dreieck fiel auseinander…
    
    „War das geil.“ meinte nach kurzer Zeit Helga als erste.
    
    „Das kannst laut sagen.“ bestätigte Britta „Ich wusste nicht, dass man so etwas ...