1. Helga, Britta und ich - Teil 5


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    Wie schnell doch eine Woche vergeht… Lange würde es nicht mehr so weiter gehen. Dann würden wir eine eigene Wohnung beziehen und die beiden Schwestern und ich würden uns nur noch selten sehen. Also heißt es: Genieße das Jetzt und Hier!
    
    Wir, also meine Eltern und ich, waren schon Freitag angekommen und Helga, Britta und ich waren wie gewohnt nach dem Abendbrot im Zimmer der Mädchen verschwunden. Beim Pläne für den kommenden Tag schmiedend waren wir schnell wieder beim Thema Sex. Helga war wieder scharf darauf (im wahrsten Sinne des Wortes) Neues auszuprobieren. Britta war auch deutlich aufgetaut und berichtete, dass Helga und sie in der vergangenen Woche es auch mal miteinander getrieben hätten und sie wäre sogar zum Ziel gekommen. Aber so schön, wie es zu dritt gewesen wäre, hätte sie es nicht erlebt. Aber gut sei es doch gewesen.
    
    Helga holte ein von den Eltern geklautes „Schmuddelheftchen“ heraus und wir sahen uns die Bilder an. Eine Seite weckte unser besonderes Interesse: Eine Frau lag „verkehrt herum“ auf einem Mann. Sie beschäftigte sich mit seinem Penis und schien ihn wie Eis am Stiel zu genießen und der Mann hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Frau. Man konnte nur ahnen, was die beiden da machten.
    
    „Ob das wohl schön ist?“ warf Britta in den Raum und wurde rot. „Wie süß!“ dachte ich und stellte mir vor, wie das wohl bei den Mädchen sein würde.
    
    Helga kommentierte die Frage als erstes: „Ich habe ja von seinem“ sie deutete auf mich “Saft etwas probiert. ...
    ... Das schmeckte nicht schlecht. Und bei mir habe ich auch probiert, der Saft war auch ganz lecker!“
    
    „Finde ich auch!“ warf ich nun in die Runde „Helga schmeckt auch lecker!“
    
    Wir „fachsimpelten“ noch eine Weile, bis es an der Tür klopfte und man durch die Tür die elterliche Anweisung hören konnte „Schluss jetzt! Licht aus und schlafen!“
    
    Jeder krabbelte in sein Bett, ich auf die Luftmatratze und im Gedanken an Morgen (meine Schlafanzughose war ausgebeult, schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen verkündeten wir, dass wir mit dem Fahrrad eine Tour machen wollten. Den Eltern schien es recht zu sein, uns „von der Backe“ zu haben. Wir strichen ein paar Brote mehr als sonst, packten noch ein paar Äpfel aus eigener Ernte und etwas zu trinken ein und versorgten uns mit "unserer" Decke. Dann ging es los. Helga raunte uns noch zu, dass sie ein Betttuch schon in Ihrem Campingsack hätte.
    
    Wir schwangen uns auf die Drahtesel und radelten los. Schnell ging es von der Stelle. Wir hatten ja ein Ziel vor Augen und dass beflügelte uns doch sehr.
    
    Bald erreichten wir den Wald. Zwischenzeitlich hatten wir Ahnung vom Tarnen und Täuschen. Wir versteckten die Räder etwas entfernt vom Durchschlupf und gingen vorsichtig, keine Spuren hinterlassend zu „unserem Platz“.
    
    Schon routiniert breiteten wir die Decke aua, legten das Betttuch darüber und verteilten den mitgebrachten Proviant in eine Ecke. Dann zogen wir uns aus. Keiner drehte sich mehr weg sondern wir betrachteten in Vorfreude uns ...
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