Die kleine Teufelin in Mir - Sexgeschichten

Die kleine Teufelin in Mir

... mich. Das gab mir den Rest. Ich hüpfte erneut über die Klippe, ließ mich von einem zweiten Orgasmus treiben und genoss jeden seiner tiefen Stöße.

„Oh Gott, ja, es ist so herrlich dich zu ficken", keuchte mein Bruder. „Wir hätten das viel früher machen sollen!"

„Das hätten wir auf gar keinen Fall", schoss mir durch den Kopf, doch es wäre weder ehrlich noch passend gewesen.

Mit der Präzision eines computerbetriebenen Dampfhammers prügelte Frank mir sein Ding in mein williges Loch. Röchelnd und keuchend empfing ich seine Stöße. Ich war nur noch williges Fickfleisch, konzentriert auf den nächsten Orgasmus.

„Oh, wie geil! Ich ficke meine Schwester!" stöhnte Frank und dann setzte er den Satz fort: „Ich ficke meine geile Schwester und überschwemme sie mit meiner Ficksahne! Ja, ich spritze ihr meine heiße Sahne in ihr geiles Loch!"

„Ja, spritz... spritz..." röchelte ich, dann spürte ich, wie Frank sich versteifte, tief in mich stieß und sich eine unglaublich schöne Wärme tief in meinem Inneren ausbreitete. Ich kam ein weiteres mal und spürte, wie mein Bruder sich von mir abrollte und mich in seine Arm nahm.

Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Ließ es zu, dass er meine Brüste umklammerte, mich in den Nacken küsste und mir zuflüsterte: „Du bist die geilste Frau, die ich je gefickt habe!"