1. Die kleine Teufelin in Mir


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langsamer, was mein Bruder zunächst nicht wahrhaben wollte. Immer wieder hob er sin Becken und stieß seinen Schwanz in meinen Mund, wie um mir zu bedeuten, endlich mein Werk zu vollenden. Doch das hatte ich nicht vor.
    
    Im Gegenteil, ich ließ ihn los, stand kurz auf um meinen Morgenmantel beiseite zu werfen und spreizte dann die Beine.
    
    „Komm, Brüderchen", ritt mich der Teufel, „leck meine Pussy! Das kannst du doch schon, oder?"
    
    Und wie er konnte! In Windeseile hatte er sich zwischen meine Schenkel gehockt und begonnen mit seiner Zunge meine Pussy auszuschlecken. Und er war gut! Verdammt gut sogar! Wo -- oder besser von wem - hatte er das bloß gelernt?
    
    Ich ging ab wie ein D-Zug. Seine Zunge tanzte über meinen Kitzler und seine Finger begannen in meine Muschi vorzudringen. Es wäre höchste Zeit gewesen das Spiel zu beenden, doch der Rubikon war längst überschritten. Es gab kein Zurück mehr!
    
    Mein Bruder leckte meine Pussy ganz exzellent. Er brachte mich mächtig auf Touren und ich gab mich ihm vollständig hin. Mein Körper hatte den ganzen Tag nach Erlösung geschrien und endlich schien er sie zu bekommen.
    
    Innerhalb von wenigen Minuten erklomm ich zum ersten Mal einen Höhepunkt. Es schmatzte, während Franks Zunge meine Fotze erkundete. Sein Mittelfinger begann die Suche nach meiner Rosette und spielte mit meinem faltigen Schließmuskel. Verdammt, was war das denn! Dieser Bengel hatte ja mächtig was drauf! Er stieß mir sanft die Fingerkuppe in mein runzliges Loch und ...
    ... ließ derweil seine Zunge über meinen Kitzler schnellen.
    
    Der Orgasmus überfiel mich wie ein plötzlich auftretender Gewitterregen. Ich spürte kaum das Anwachsen meiner Erregung, als ich auch schon so schnell und heftig kam, wie seit einiger Zeit nicht mehr.
    
    „Oh, Frank", brachte ich stöhnend hervor, „Fraaaaaaannnk, jaaaaaaaa."
    
    Ich spürte seine linke Hand an meinen Brüsten, er knetete meine Titties hart und fest, doch genau das brauchte ich im Moment. Ich war auf Wolke sieben und er brachte meinen Körper zum Glühen. Nur so ist wohl mein nächster Satz zu erklären, denn ich hörte mich sagen: „Komm, steck deinen Schwanz in mich! Fick mich! Fick mich richtig durch! Ich brauche es!"
    
    Frank zögerte nur kurz. Er wäre kein Kerl gewesen, wenn er dieses Angebot ignoriert hätte. Ich war die große Schwester, ich hätte ihn zurückhalten müssen. Stattdessen war ich es, die ihn eindringlich anbettelte.
    
    Er rollte sich über mich du dann war es soweit. Er schob seinen Schwanz durch meine Schamlippen und begann mich mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken.
    
    Es war ein göttliches Gefühl! Endlich wieder ausgefüllt, endlich wieder ein heißes, pulsierendes Rohr in meiner Fotze und ein starker Hengst noch dazu.
    
    „Fraaaaaaaank", konnte ich nur noch stöhnen. Wie hätte ich wissen sollen, dass ein solch begnadeter Ficker nur wenige Meter von meinem Zimmer entfernt anzutreffen war?
    
    Ich umklammerte seinen Arsch, zog ihn fester zu mir. Als Dank hämmerte er sein Rohr bis zum Muttermund in ...
«1...3456»