Die kleine Teufelin in Mir
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorwort:
Liebe Fangemeinde,
meine Fantasie arbeitet unaufhörlich und bietet Euch ein zweiteiliges kleines Zwischenspiel.
Ich hoffe, es gefällt euch!
Eure Bea
Teil 1 - Frank
Verdammt, war ich geil!
Da lag ich nackt in meinem Bett und spielte mit meinen Titten und meiner Klit, doch richtige Erlösung wollte sich nicht einstellen. Ingo, mein Freund, hatte gerade „seine Tage", mit anderen Worten, er war mit seinen Kumpels vom Sportverein auf einem Fußballturnier und würde erst am Sonntagabend wieder kommen. Wie zum Henker sollte ich diese drei Tage nur überleben, so unterfickt wie ich war?
In Gedanken ging ich alle sexy anzusehenden Schauspieler durch und masturbierte, was das Zeug hielt. Doch selbst mein fünfundzwanzig Zentimeter langer Lieblingsdildo half nicht.
Verdammt! Ich brauchte einen Schwanz aus Fleisch und Blut! Und eine Zunge, die mich verwöhnte!
Mir kamen die absonderlichsten Gedanken in den Kopf. Ich erinnerte mich an Rolf, mit dem ich mal einen One Night Stand hatte, an Tim, dessen dünnes Rohr mich nicht befriedigt hatte...
Verdammt! Ich war in Gedanken gerade dabei meinen Ingo zu betrügen!
„Reiß dich zusammen", schalt ich mich. „Du bist doch keine von diesen nymphomanen Schlampen!"
Doch es half nichts. Je mehr ich rubbelte und den Dildo in mich hämmerte, desto wütender und frustrierter wurde ich. Es war zum Heulen! Doch aufgeben... ICH doch nicht!
Ärgerlich warf ich den Plastikfreund in die Nachttischschublade und stand ...
... auf. Alles war besser, als weiter frustriert im Bett zu liegen. Missmutig stand ich vor dem Kleiderschrank und schaute in den Spiegel.
Da stand ich: Beatrice, 19 Jahre alt, nackt, bestens in Form, mit einer zwar nicht traumhaften, doch akzeptablen Figur. Ich hatte schöne, schlanke Beine, eine schmale Hüfte und zwei apfelförmige Brüste, also „eine Hand voll", wie Ingo zu sagen pflegte.
Insgesamt eine Augenweide, mit einem festen Freund und trotzdem untersext. Verflixt!
Was sollte ich nur tun? Irgendetwas zum Ablenken. Vielleicht etwas Fernsehen? Viel anderes blieb mir spät abends ja nicht übrig.
Ich warf mir einen dünnen Morgenmantel über meinen nackten Körper und öffnete leise die Zimmertür. Ein kurzes Aufhorchen: alles ruhig. Alles? Nein, irgendwo quietschte leise etwas.
Vielleicht ein Einbrecher? Mich überkam ein Frösteln. Unwillkürlich zog ich den Morgenmantel enger um mich. Ich bewegte den Kopf und lauschte. Das Quietschen kam nicht von unten, es kam aus einem der Nachbarzimmer. Leise schlich ich vor. Elternschlafzimmer: nichts! Badezimmer: nichts! Zimmer meines Bruders Frank: huch! Ich legte mein Ohr an die Tür. Nun hörte ich das leise Quietschen und noch etwas dazu: ein leises Stöhnen.
Ich zählte eins und eins zusammen: mein „kleiner" Bruder war offensichtlich gerade dabei, seine Palme zu wedeln!
Ich musste schmunzeln, dann überkam mich plötzlich eine unbeschreibliche Neugier. Mein kleiner Bruder Frank! Ein Spargeltarzan, wie er im Buche steht. ...